Artikelnummer | 9781158885015 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 37,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Quelle: Wikipedia |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20170123 |
Seitenangabe | 108 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Verbotene Oder Indizierte Literatur Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 107. Nicht dargestellt. Kapitel: Index Librorum Prohibitorum, Sadomasochistische Literatur, Mephisto, Esra, American Psycho, Ad usum Delphini, Fanny Hill, Liste der auszusondernden Literatur, Günter Amendt, Die Abenteuer der Phoebe Zeit-Geist, Anne und Hans kriegen ihre Chance, Menschenblut, Barbarella, Valentina, Sigurd, Vampire Master, Der kleine Sheriff, Tamisdat, Schwermetall, U-Comix, Rückkehr nach Roissy. Auszug: Sadomasochistische Literatur beschäftigt sich mit Themen zur sadomasochistischen Sexualität und zur Partnerschaft von Personen mit entsprechender sexueller Disposition. Hierbei kann es sich um Erotik, Pornografie, fiktive Geschichten, Erlebnisberichte, wissenschaftliche/pseudo- wissenschaftliche Abhandlungen, Ratgeber und Aufklärungsbücher handeln.Häufig werden in zum Teil fiktiven Erzählungen sexuelle Praktiken und Verhaltensweisen wie Unterwerfung, Hörigkeit, Versklavung, Disziplinierung, Demütigung, Fesselung, sexuelle Gewalt, Flagellation und ähnliche sexuelle Handlungen innerhalb einer Partnerschaft beschrieben. Aufgrund rigider Moralvorstellungen unterlag sie daher im Laufe der Jahrhunderte immer wieder kirchlichen, beziehungsweise staatlichen Verbreitungs- und Rezeptionsbeschränkungen. Illustration des Kamasutra Kupferstich ca. 1780 Eines der ältesten Zeugnisse über Flagellation findet sich im 6. Buch der Satiren des antiken römischen Dichters Juvenal (Decimus Iunius Iuvenalis), ein weiteres Zeugnis findet sich im Satyricon von Petronius, wo zur sexuellen Erregung eines Delinquenten gepeitscht wird. Beide Werke stammen aus dem 1. bzw. 2. Jahrhundert nach Christus. Anekdotische Erzählungen über Menschen, die sich im Rahmen des Vorspiels oder als Ersatz für Sex freiwillig fesseln oder auspeitschen ließen, reichen bis ins 3. und 4. Jahrhundert zurück. Bereits im indischen Kamasutra (Sanskrit: ¿¿¿¿¿¿¿¿, kamasutra, "Verse des Verlangens"), einem Werk über die erotische Liebe vermutlich von Mallanaga Vatsyayana im 2. oder 3. nachchristlichen Jahrhundert verfasst, werden vier Schlagarten beim Liebesspiel unterschieden. Die Bereiche des Körpers in denen Schläge ungefährlich sind werden dabei ebenfalls beschrieben, und es wird festgestellt, dass Praktiken wie Beißen, Schlagen und Kratzen nur bei Einverständnis des Anderen als lustvoll empfunden werden. Aus dieser Sicht dürfte das Kamasutra den ersten schriftlich überlieferten Text über SM-Praktiken und -Sicherheitsreg
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