Verkehr (Schweden)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 84. Kapitel: Brücke in Schweden, Kanal in Schweden, Luftverkehr (Schweden), Platz in Schweden, Schienenverkehr (Schweden), Schifffahrt (Schweden), Straße in Schweden, Tunnel in Schweden, Verkehrsunternehmen (Schweden), Wanderweg (Schweden), Öresundbrücke, Estonia, Schienenverkehr in Schweden, Storstockholms Lokaltrafik, Oberleitungsbus Landskrona, Kfz-Kennzeichen, Pendeltåg, TT-Line, Allgemeine Eisenbahnverstaatlichung in Schweden, Dagen H, Nordseeküsten-Radweg, Schwedischer Ölausstieg, Eisenbahnunfall von Getå, Stena Bulk, Öresundståg, Göta-Kanal, Lilla Bommen, Kungsleden, Königslinie, Citybanan, Falsterbo-Kanal, Saab, AB Aerotransport, Oden, Malmö Flygindustri MFI-9, Citytunnel Malmö, Eisenbahnbrücke über den Torne älv, Pågatåg, Medborgarplatsen, Nordö-Link, Öresundverbindung, Dalsland-Kanal, Svinesundbrücke, Nordisches Dreieck, Bolmentunnel, Skåneleden, Eisenbahnsignale in Schweden, Tjörnbron, Skurubron, Hallandsåstunnel, Nordkalottleden, Ölandbrücke, Eisenbahnen auf Gotland, Green Cargo, Kalklinbanan, Arlanda Express, Skånetrafiken, Padjelantaleden, Sergels torg, Gränsleden, Arctic Rail Express, Hötorget, Mårtenstorget, Englischer Kanal, Sotekanal, Högakustenbrücke, Trollhätte-Kanal, Länsväg, Kinda-Kanal, Djurgårdsbrunnskanalen, Luftseilbahn Norsjö, Schwedisches Eisenbahnmuseum, Clemenstorget, Sörmlandsleden, Eisenbahnmuseum Grängesberg, Bantorget, Jütlandlinie, Bohusleden, Kalmar Nyckel, LFV, Sandöbrücke, Norrmalmstorg, Älvsborgsbron, ScanRail, Söderledstunneln, Swedavia, Strömsundbrücke, Utvandrarnas väg, Hammarbyleden, Västtrafik, Lapplandståget, Strömsholm-Kanal, Säfflekanal, Luftfartsstyrelsen, Västra Vätterleden, Götatunneln, Höglandsleden, Bergslagsleden, Banverket, Kapellskär, Götaplatsen, SeaWind Line, Riksettan, Södra Vätterleden, Vasaloppsleden, Holavedsleden, Siljansleden, John Bauerleden. Auszug: Estonia - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Estonia Modell der Estonia im Meeresmuseum in Tallinn (Estland)Unmittelbar nach dem Untergang wurde von offizieller Seite der direkt betroffenen Staaten Schweden, Estland und Finnland eine Untersuchungskommission gebildet, welche die Ursachen für den Untergang ergründen sollte. Die Ermittlungen zogen sich bis ins Jahr 1997, und das abschließende Ergebnis wurde anschließend in einem Untersuchungsbericht veröffentlicht. Neben dieser offiziellen Untersuchung des Unglücks wurden weitere unabhängige Untersuchungen vorgenommen, unter anderem von Seiten der Meyer-Werft, die sich damit gegen die im offiziellen Bericht erhobenen Vorwürfe von Konstruktionsmängeln wehren wollte. Nicht nur die Meyer-Werft kritisierte, dass wichtige Beweismittel unter Verschluss gehalten wurden, so auch Teile der Aufnahmen, die durch ein ROV (Remotely Operated Vehicle), einen Unterwasserroboter, von den verstreuten Wrackteilen am Meeresboden gemacht worden waren. Anfangs wollte die schwedische Regierung die gesamte Wrackfundstelle mit allen Wrackteilen in einen Beton-Sarkophag einschließen lassen, was jegliche weitere Untersuchung beinahe unmöglich gemacht hätte. Das Wrack, so der Plan, sollte für alle Ewigkeit unter einer massiven Betondecke verschwinden, ähnlich wie der Katastrophenreaktor von Tschernobyl. Offizielle Begründung: Niemand dürfe die Totenruhe stören. Dabei können laut dem finnischen Estonia-...

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Artikelnummer 9781158890613
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 84
Sprache ger
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