Verkehrsbauwerk in Dresden

Quelle: Wikipedia. Seiten: 47. Kapitel: Bahnhof in Dresden, Brücke in Dresden, Dresdner Hafen, Blaues Wunder, Dresden Hauptbahnhof, Bahnhof Dresden-Neustadt, Bahnhof Dresden-Friedrichstadt, Waldschlößchenbrücke, Dresden Leipziger Bahnhof, Marienbrücke, Augustusbrücke, Bahnhof Dresden Mitte, Elbebrücken Niederwartha, Elbebrücke Dresden, Autobahnspinne Dresden, Liste der Elbquerungen in Dresden, Albertbrücke, Flügelwegbrücke, Bahnhof Dresden-Klotzsche, Lockwitztalbrücke, Carolabrücke, Schlachthofbrücke, Dresden Albertbahnhof, Autobahndreieck Dresden-Nord, Alberthafen Dresden-Friedrichstadt, Autobahndreieck Dresden-West, Straßenbahnhof Friedrichstadt, Molenbrücke, Pieschener Hafen, Dölzschener Tunnel, Coschützer Tunnel. Auszug: Dresden Hauptbahnhof (kurz: Dresden Hbf) ist der größte Personenbahnhof der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Er ersetzte 1898 den Böhmischen Bahnhof der einstigen Sächsisch-Böhmischen Staatseisenbahn und war von vornherein mit seiner repräsentativen Gestaltung als zentraler Bahnhof der Stadt konzipiert. Bis heute einzigartig ist die Kombination aus Insel- und Kopfbahnhof in zwei verschiedenen Ebenen, die insbesondere Reisenden an den Kopfgleisen der unteren Ebene kurze Umsteigewege ermöglichen sollte. Eine Besonderheit des Bauwerks ist die mit einer teflonbeschichteten Glasfaser-Membran überzogene Hallenkonstruktion, die in den Jahren 2000 bis 2006 nach einem Entwurf des britischen Architekten Norman Foster realisiert wurde. Der Hauptbahnhof verknüpft im Eisenbahnknoten Dresden die Strecken Dresden-Neustadt-Decín hl. n. und Dresden-Werdau (Sachsen-Franken-Magistrale) miteinander, die sowohl den Verkehr nach Prag und Südosteuropa, als auch nach Chemnitz und weiter in Richtung Nürnberg ermöglichen. Die Anbindung der Strecken in Richtung Leipzig und Görlitz erfolgt dagegen im Bahnhof Dresden-Neustadt, die Anbindung der Strecke in Richtung Berlin am Bahnhof Dresden-Mitte. Neugestaltete Haupthalle am frühen MorgenDer Hauptbahnhof befindet sich südlich der historischen Altstadt in der Seevorstadt, an seiner Südseite grenzt das Schweizer Viertel der Südvorstadt an. Direkt nebenan befindet sich die Hochschule für Technik und Wirtschaft, etwa einen Kilometer südlich der Campus der TU Dresden. Die Bundesstraße 170 unterquert in Nord-Süd-Richtung das Bahnhofsgelände östlich des Empfangsgebäudes. Nach Norden hin beginnt über den Wiener Platz die Prager Straße, eine Einkaufsmeile der Stadt. Der Straßenverkehr am Wiener Platz wird seit den 1990er Jahren durch einen Straßentunnel mit Tiefgarage geleitet, der Platz ist seitdem Fußgängerzone. Im Umfeld entstanden verschiedene größere Gebäude in modernem Stil, die Bauarbeiten dauern noch (2010) an. ¿ Siehe auch: Geschichte sowi

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Autor Quelle: Wikipedia
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Sprache ger
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