Vogelsbergkreis

Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Nidda, Schwalm, Vorderer Vogelsberg, Liste der Kulturdenkmäler in Frischborn, Amöneburger Becken, Oberhessische Schwelle, Riesenmammutbaum bei Schotten, Fuldaer Senke, Antrift, Liste der Kulturdenkmäler in Maar, Katzenberg, Schlitz, Jakob Rullmann, Wahlkreis Vogelsberg, Ottrauer Bergland, Nieder-Ohmen, Bundestagswahlkreis Fulda, Lüder, Bundestagswahlkreis Gießen, Liste der Kulturdenkmäler in Allmenrod, Liste der Kulturdenkmäler in Wallenrod, Lauter, Taufstein, Schlitzer Land, Liste der Kulturdenkmäler in Blitzenrod, Liste der Kulturdenkmäler in Wernges, Berfa, Sender Hoherodskopf, Vulkanradweg, Liste der Kulturdenkmäler in Sickendorf, Antrifttalsperre, Liste der Kulturdenkmäler in Reuters, Ocherbach, Liste der Kulturdenkmäler in Heblos, Gilgbach, Liste der Kulturdenkmäler in Rudlos, Jochen Zwecker, Liste der Kulturdenkmäler in Rimlos, Sieben Ahorn, Liste der Wappen im Vogelsbergkreis, Horst, Herchenhainer Höhe, Vogelsberger Südbahnradweg, Niddaradweg, Vogelsberger Seen. Auszug: Die Nidda ist ein Fluss in Hessen. Sie entspringt im Vogelsberg und mündet in Frankfurt in den Main. Dem Flussverlauf von der Quelle bis zur Mündung folgt der Niddaradweg. Der Name gehört zu den ältesten Gewässernamen Europas. Die im 1. Jahrhundert an der Nidda errichtete Römerstadt Nida deutet darauf hin, dass die Römer den Flussnamen bereits vorfanden. Die älteste mittelalterliche Erwähnung findet sich in einer Urkunde des Codex Laureshamensis aus dem Jahr 782. Da der Gewässername Nida in ganz Europa verbreitet ist, beispielsweise in Polen, im Baltikum, in Skandinavien, auf den britischen Inseln und in Westeuropa, führen Sprachwissenschaftler den Namen auf einen indogermanischen Ursprung zurück. Die Nidda entspringt dem Landgrafenborn am Taufstein im Vogelsberg in einem ausgedehnten Hochmoor auf genau 720 m Höhe ü. NN. Die Quelle liegt in der Nähe des Wandererparkplatzes Niddaquelle an der Ringstraße Hoher Vogelsberg (L3291). Die ausgewiesene Niddaquelle ist jedoch nicht die eigentliche Niddaquelle, sie ist sogar gar keine Quelle im eigentlichen Sinne. Der Ort selbst markiert lediglich ein ständiges Fließen entlang des noch jungen Bachlaufes. Der Bach lässt sich jedoch zu den meisten Zeiten des Jahres noch problemlos einige hundert Meter weiter bergauf durch das Hochmoor verfolgen. Nahe einer Wegkreuzung findet sich dann der Landgrafenborn als gefasster Auslass einer kleinen Brunnenstube. Teile des Baches entfließen dem Bett jedoch recht früh - nicht untypisch für ein Hochmoor - und fließen andere Berghänge hinab und anderen Bächen zu. Es handelt sich dabei jedoch nicht um echte Flussbifurkationen, denn diese Bäche fließen durch parallele Täler wiederum der Nidda zu. Der Oberlauf der Nidda ist durch bewaldete Berghöhen und Talauen mit Äckern, Wiesen und Weiden gekennzeichnet. Örtlich befinden sich in Flussnähe auch Naturschutzgebiete (meist Feuchtniederungen). Nach der Stadt Schotten erreicht die Nidda den Niddastausee. Bis etwa Nidda-Unterschmitten hat die Nidda

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Artikelnummer 9781158896615
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Books LLC
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20111118
Seitenangabe 29
Sprache ger
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