Volleyball-Weltmeisterschaft

Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Volleyball-Weltmeisterschaft der Damen 2002, Volleyball-Weltmeisterschaft der Damen 2002/Teilnehmer, Volleyball-Weltmeisterschaft 2006, Volleyball-Weltmeisterschaft der Herren 2010, Volleyball-Weltmeisterschaft der Damen 1998, Volleyball-Weltmeisterschaft der Herren 2002, Volleyball-Weltmeisterschaft der Herren 1974, Volleyball-Weltmeisterschaft der Herren 1998, Volleyball-Weltmeisterschaft der Damen 1974, Volleyball-Weltmeisterschaft der Herren 1978, Volleyball-Weltmeisterschaft der Herren 1982, Volleyball-Weltmeisterschaft der Damen 2010, Volleyball-Weltmeisterschaft der Damen 1982, Volleyball-Weltmeisterschaft der Herren 1986, Volleyball-Weltmeisterschaft der Damen 1978, Volleyball-Weltmeisterschaft der Damen 1986, Volleyball-Weltmeisterschaft der Damen 1990, Volleyball-Weltmeisterschaft der Herren 1956, Volleyball-Weltmeisterschaft der Herren 1990, Volleyball-Weltmeisterschaft der Herren 1970, Volleyball-Weltmeisterschaft der Herren 1966, Volleyball-Weltmeisterschaft der Damen 1994, Volleyball-Weltmeisterschaft der Herren 1962, Volleyball-Weltmeisterschaft der Damen 1970, Volleyball-Weltmeisterschaft der Damen 1956, Volleyball-Weltmeisterschaft der Herren 1994, Volleyball-Weltmeisterschaft der Herren 1960, Volleyball-Weltmeisterschaft der Damen 1962, Volleyball-Weltmeisterschaft der Herren 1952, Volleyball-Weltmeisterschaft der Damen 1960, Volleyball-Weltmeisterschaft der Herren 1949, Volleyball-Weltmeisterschaft der Damen 1967, Volleyball-Weltmeisterschaft der Damen 1952. Auszug: Die Volleyball-Weltmeisterschaft der Damen 2002 fand vom 30. August bis 15. September in Deutschland statt. Zum ersten Mal war der DVV damit Gastgeber des globalen Turniers, das in acht Städten ausgetragen wurde. Die italienische Damen, die als Vize-Europameister mit Ambitionen angetreten waren, besiegten im Endspiel über fünf Sätze das Team der USA und gewannen zum ersten Mal den Titel. Die Amerikanerinnen hatten zuvor im Viertelfinale den Titelverteidiger Kuba entthront. Für die deutsche Auswahl war das Turnier nach der zweiten Runde, in der sie sieglos blieb, beendet. Die 24 Teilnehmer spielten in der ersten Runde in vier Sechsergruppen. Für einen Sieg gab es zwei Punkte und für eine Niederlage einen Punkt. Bei Punktgleichheit entschied das Satzverhältnis über die Rangfolge. Die drei besten Mannschaften jeder Vorrundengruppe kamen in die zweite Runde, die in drei Vierergruppen ausgetragen wurde. Die beiden besten Mannschaften jeder Gruppe und die zwei besten Gruppendritten der zweiten Runde erreichten das Viertelfinale. Die Verlierer des Viertelfinales spielten um die Plätze fünf bis acht. Die Sieger des Viertelfinales ermittelten im Halbfinale und Endspiel den neuen Weltmeister. Im finalen Klassement belegte der schlechteste Gruppendritte der zweiten Runde den neunten Rang vor den anderen drei Teams, die in dieser Runde ausschieden und gleichberechtigt Platz zehn belegten. Den dreizehnten Rang teilten sich die Mannschaften, die in der ersten Runde als Gruppenvierte aus dem Turnier ausschieden. Die Gruppenfünften und -sechsten der Vorrunde belegten jeweils gemeinsam den siebzehnten und 21. Rang. Jekaterina Gamowa, die längste Spielerin des TurniersDie Kader und weitere Informationen zu allen Mannschaften gibt es auf der Unterseite Teilnehmer. An der Weltmeisterschaft in Deutschland nahmen 24 Mannschaften aus allen Kontinentalverbänden teil. Dazu gehörten alle bisherigen Weltmeister und einige weitere Medaillengewi...

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Artikelnummer 9781159335427
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 28
Sprache ger
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