Vorderösterreich

Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Karl der Kühne, Friedrich IV., Oberamt Winnweiler, Oberamt Tettnang, Siegmund, Schwäbisch-Österreich, Ortenau, Grafschaft Sonnenberg, Oberschwäbische Benediktinerkongregation, Grafschaft Kyburg, Grafschaft Baden, Grafschaft Bregenz, Landgrafschaft Nellenburg, Markgrafschaft Burgau, Sundgau, Burg Rosenegg, Landgrafschaft Klettgau, Rappenkrieg, Landvogtei Schwaben, Grafschaft Pfirt, Oberamt Breisgau. Auszug: Karl I. der Kühne (französisch oder , niederländisch , englisch , * 10. November 1433 in Dijon, + 5. Januar 1477 bei Nancy) war Herzog von Burgund und Luxemburg aus der burgundischen Seitenlinie des französischen Königshauses der Valois. Seine Eltern waren Philipp III. der Gute und Isabella von Portugal. Zu Lebzeiten seines Vaters trug er den Titel eines Grafen von Charolais. Er ist der berühmteste und letzte Herzog aus dem Haus Valois-Burgund. Der junge Karl neben seinem VaterKarl wurde in Dijon als Sohn von Philipp III. dem Guten, Herzog von Burgund aus einer Seitenlinie der französischen Königsfamilie der Valois, und Isabella von Portugal geboren. Zu Lebzeiten seines Vaters trug er den Titel eines Grafen von Charolais. Zwanzig Tage nach seiner Geburt wurde er bereits zum Ritter des Ordens vom Goldenen Vlies geschlagen. Er wurde unter der Aufsicht des Herrn d'Auxy erzogen und soll große Hingabe zum Studium, aber auch zu Übungen im Kriegshandwerk gezeigt haben. Karl wuchs am Hof seines Vaters auf, der zu einem der glanzvollsten der Epoche gehörte und ein Zentrum für Kunst, Handel und Kultur war. Die Politik seines Vaters war über viele Jahre von dem Bemühen geprägt, einerseits seine zahlreichen Herrschaftsgebiete zu einem einheitlichen Staatsgebilde zu vereinen und nach damals modernsten Gesichtspunkten zu verwalten und andererseits sich von der Lehenshoheit des französischen Königs bzw. des deutschen Kaisers zu lösen. Um dies zu erreichen schreckte Philipp auch vor der Allianz mit England, dem Erzfeind Frankreichs, nicht zurück. Der daraus erwachsende kriegerische Konflikt zwischen Frankreich und Burgund endete erst 1435 mit dem Vertrag von Arras. Burgund erhielt einige zusätzliche Gebiete und wurde faktisch zu einem unabhängigen Staat, Philipps Sohn sollte eine französische Prinzessin ehelichen. Gemäß dem Vertrag von Arras wurde Karl 1440 mit sieben Jahren mit Katharina von Valois, der zwölfjährigen Tochter des französischen Königs Karl VII. verheiratet. Katharin

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Artikelnummer 9781159335755
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 36
Sprache ger
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