Vorderpfalz

Quelle: Wikipedia. Seiten: 68. Kapitel: Deutsche Weinstraße, Pfälzische Maximiliansbahn, Speyerer Auwald, Untere Queichtalbahn, Rhein-Haardtbahn, Pfälzische Nordbahn, Speyerbach, Eckbach, Bienwald-Marathon, Leiningerland, Affenstein, Bahnstrecke Ludwigshafen-Meckenheim, Bahnstrecke Schifferstadt-Wörth, Isenach, Kurbadlinie, Lokalbahn Frankenthal-Großkarlbach, Pfälzer Oberlandbahn, Lokalbahn Ludwigshafen-Frankenthal, Standortübungsplatz Speyer, Bundesstraße 271, Lokalbahn Neustadt-Speyer, Bundestagswahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal, Mußbach, Modenbach, Bundesautobahn 65, Wahlkreis Landau in der Pfalz, Elmsteiner Tal, Wahlkreis Speyer, Von der Hauben, Wahlkreis Südliche Weinstraße, Bundestagswahlkreis Neustadt - Speyer, Bahnstrecke Landau-Herxheim, Rehbach, Vorderpfälzische Dialektgruppe, Wahlkreis Neustadt an der Weinstraße, Schwabenbach, Bundestagswahlkreis Südpfalz, Landkreis Frankenthal, Fuchsbach, Radweg Deutsche Weinstraße, Speyer-Kameradschaft, Kraut-und-Rüben-Radweg, Bahnstrecke Freinsheim-Frankenthal, Bezirksamt Dürkheim, Landkreis Bergzabern, Hainbach, Landkreis Neustadt an der Weinstraße, Erlenbach, Landkreis Landau in der Pfalz, Otterbach, Bundesautobahn 650, Dürkheimer Bruch, Sulzbach, Bundestagswahlkreis Speyer, Birnbach, Wahlkreis Frankenthal, Ordenswald, Bundesautobahn 69, Neustadt-Dürkheimer Eisenbahn-Gesellschaft, Bundesstraße 272, Erlebnistag Deutsche Weinstraße. Auszug: Die Pfälzische Maximiliansbahn - manchmal verkürzt auch Maxbahn genannt - ist eine Eisenbahnstrecke von Neustadt an der Weinstraße nach Wissembourg mit einem Abzweig von Winden über Wörth und die Maxaubahn nach Karlsruhe. Namensgeber war die Pfälzische Maximiliansbahn-Gesellschaft, welche die Bahn gebaut hat. Diese wiederum wurde nach dem zu diesem Zeitpunkt regierenden bayerischen König Maximilian II. benannt. Als Transitstrecke gebaut fungierte die Strecke in den ersten Jahrzehnten als Teil einer Fernverkehrsmagistrale in Nord-Süd-Richtung. Diese Bedeutung verlor sie 1930 vollständig, während der ursprünglich als Zweigstrecke gebaute Abschnitt Winden-Karlsruhe einen Aufschwung erlebte und als Folge vor allem der Abschnitt Winden-Wissembourg ins Abseits geriet. Auf Letzterem wurde der Personenverkehr deshalb 1975 eingestellt, jedoch 1997 reaktiviert. Der Güterverkehr reduzierte sich auf der Maximiliansbahn ab den 1990er Jahren deutlich. Von Neustadt bis Winden führt sie zum großen Teil an den Weinbergen der Region Weinstraße vorbei, die in Richtung Süden jedoch abnehmen. Auf diesem Abschnitt ist sie im Gegensatz zu den übrigen Abschnitten zweigleisig. Der Pfälzerwald bleibt dabei stets in Sichtweite. Auf dem Streckenabschnitt Winden-Wissembourg passiert sie zum großen Teil das Weideland des sogenannten "Viehstrich" und verläuft am westlichen Rand des Bienwalds. Der Abschnitt Winden-Karlsruhe verläuft bis Kandel weiterhin über landwirtschaftlich genutztes Areal, zwischen Kandel und Wörth durchquert er den Bienwald. Nach der Rheinbrücke werden Rheinauen sowie der Ortsrand von Knielingen passiert, ehe die einstige Hardtbahn (Graben-Neudorf - Eggenstein - Karlsruhe) in die Maximiliansbahn einmündet und zusammen mit dieser über die Bahnhöfe Karlsruhe-Mühlburg und Karlsruhe-West den Karlsruher Hauptbahnhof erreicht, wo sie abwechselnd an den Gleisen 1 oder 101 endet. Zwischen Wörth und Karlsruhe ist die Strecke elektrifiziert. Die Strecke führt durch verschiedene Landkre

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Artikelnummer 9781159335748
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20151204
Seitenangabe 68
Sprache ger
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