Wahrnehmung und Veränderung der Leikultur der Polizei in Vor- und Nachkriegszeit am Bürokratieansatz von Max Weber

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1, 3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hauptaufgabe der Polizei besteht darin, für innere Sicherheit und Ordnung zu sorgen. Die Polizei ist im staatlichen Gewaltmonopol fest verankert und die Organisation ist als Ganzes sehr schwer zu beurteilen, da sie sich in verschiedeneOrganisationseinheiten mit unterschiedlichen Aufgaben und Ausgestaltungen, die sich historisch entwickelten und auf der Basis rechtsstaatlicher Regulierung etabliert haben. Die Polizei ist aber eine Behörde der staatlichen Verwaltung, welche politische Entscheidungen umsetzt und nicht autonom, sondern direkt abhängig von staatlicher Regulierung und politischer Anweisung ist. Diese Merkmale der Strukturen und Prozesse entsprechen laut Max Weber in vielen Hinsichten einer klassischen bürokratischen Behörde, die im Folgenden weiter beleuchtet werden soll.Um die enge Verbindung der zwischen gesellschaftlichen Entwicklungen, staatlichen Maßnahmen und Vorgaben in der Organisation Polizei anzudeuten, wird im Folgenden die historische Entwicklung der Polizei skizziert. Fokussiert undunterschieden wird dabei vor allem zwischen der Vor- und Nachkriegszeit. Ziel der Arbeit ist es, die Organisation Polizei aus dem Blickwinkel des rationalbürokratischen darzustellen sowie die Leitkultur der Polizei im historischen Kontext darzustellen. Abschließend ist zu bewerten, ob die der Bürokratieansatz von Max Weber auf die Organisation Polizei anwendbar ist.

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Artikelnummer 9783346594501
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Engelbertz, Pascal
Verlag Grin Verlag
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20220127
Seitenangabe 20
Sprache ger
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