Waldgebiet in Niedersachsen

Quelle: Wikipedia. Seiten: 87. Kapitel: Teutoburger Wald, Lüneburger Heide, Eilenriede, Lappwald, Solling, Elm, Drömling, Salzgitter-Höhenzug, Deister, Kaufunger Wald, Börsteler Wald, Süntel, Hümmling, Dammer Berge, Hämeler Wald, Staatsforst Göhrde, Giebelmoor, Göttinger Wald, Eibenwald am Hainberg, Heber, Bramwald, Rotenberg, Seelhorst, Sackwald, Schaumburger Wald, Weper, Holzurburg am Bederkesaer See, Rehburger Berge, Ankumer Höhe, Totenberg, Hasbruch, Bockmerholz, Balksee und Randmoore/Basmoor und Nordahner Holz, Hildesheimer Wald, Vorberge, Oderwald, Sauberge, Holzberg, Vorholz, Maiburg, Amtsberge, Barnbruch, Kellenberg, Neustädter Holz, Ahlsburg, Lingener Höhe, Brand, Süsing, Dorm, Heidfeld, Harly-Wald, Dülwald, Grinderwald, Schmarloh, Harplage, Raubkammer, Hohes Holz, Östliche Malse, Biener Busch, Ahlershorst, Hegeler Wald, Dehmse, Fleckenshölzer, Bohlenbruch, Giesener Berge, Bahlburger Bruch, Hohensteinsforst, Buchenwälder im Rosengarten, Wernerwald, Klinten, Laßbrook, Forst Altkehdingen, Ellenser Wald, Hinter der Träncke im Flögelner Holz, Windbrackenholz, Huuss im Flögelner Holz, Der Höst, Reiherkolonie Lage, Tinner Loh, Fümmelser Holz. Auszug: Die Lüneburger Heide ist eine große, überwiegend flachwellige Heide-, Geest- und Waldlandschaft im Nordosten Niedersachsens in den Einzugsgebieten der Städte Hamburg, Bremen und Hannover. Sie ist benannt nach der Stadt Lüneburg. Besonders in den zentralen Teilen sind weiträumige Heideflächen erhalten. Sie bedeckten bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts weite Teile Norddeutschlands, sind aber inzwischen in anderen Landesteilen fast vollständig verschwunden. Die Heiden sind seit dem Neolithikum durch Überweidung der ehemals weit verbreiteten Wälder auf unfruchtbaren Sandböden im Bereich der Geest entstanden. Die noch vorhandenen Reste dieser historischen Kulturlandschaft werden vor allem durch die Beweidung mit Heidschnucken offengehalten. Aufgrund der einzigartigen Landschaft ist die Lüneburger Heide ein bedeutender Tourismusschwerpunkt in Norddeutschland, der teilweise in Naturparks integrativ entwickelt wird. Karte des Naturraums Lüneburger Heide Lüneburger Heide Pietzmoor bei SchneverdingenDie Lüneburger Heide liegt zwischen der Elbe im Nordosten und der Aller im Südwesten, zu deren breiten, als Urstromtäler entstandenen Niederungen die Heide markant abfällt. Im Westen geht die Lüneburger Heide in die von Niederungen durchsetzte Stader Geest über und im Osten in die Altmark mit der Lüchower Niederung (Wendland). Das parallelogrammförmige Gebiet ist durch Höhenrücken gegliedert, die grob die Form eines N beschreiben. Der Haupthöhenzug der Hohen Heide streicht diagonal von den steilhängigen Harburger Bergen im Nordwesten über das Hochgebiet um den Wilseder Berg (mit den Quellgebieten von 4 bedeutenden Heideflüssen) zum Lüßplateau im Südosten. Im Osten bildet der nordsüdlich streichende, kuppige Göhrde-Drawehn-Höhenzug eine spürbare Grenze zu den Niederungen der Jeetzel in der Altmark. Im Südwesten zweigt die inselhafte Falkenberg-Endmoräne von der Hohen Heide ab. Der Übergang zur Stader Geest ist nur im Südteil schwierig festzulegen: Die Lintelner Geest (Ostteil der A

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Artikelnummer 9781159337988
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20130509
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Sprache ger
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