Wallfahrtsort

Quelle: Wikipedia. Seiten: 200. Kapitel: Bahai-Wallfahrtsort, Buddhistischer Wallfahrtsort, Christlicher Wallfahrtsort, Ehemaliger Wallfahrtsort, Hinduistischer Wallfahrtsort, Islamischer Wallfahrtsort, Jerusalem, Medina, Varanasi, Kerbela, Nalanda, Lumbini, Rajgir, Abteikirche Mozac, Kloster Rüti, Qubba, Liste von Wallfahrtsorten, Kloster Marienfließ, Gangtok, Janakpur, Kathedrale von Canterbury, Allahabad, Maria am Wasser, Bagan, Wunderblutkirche, Stiftskirche St. Moriz, Affalterbach, Mekka, Kloster Sázava, Kloster Sâmbata de Sus, Kailash, Benediktinerinnenkloster Herzebrock, Kloster Muri, Bad Wilsnack, Karmeliterkloster Heilbronn, Karlsbad, Saint-Imier, Kloster Zella, Angkor Wat, Bösingen FR, Sankt Wolfgang im Salzkammergut, Mühlheim an der Donau, Abtei Altmünster, Bahai-Weltzentrum, Sulzberg, Pfarrkirche St. Valentin, Marienkirche, Einkorn, Silnicná, Rubigen, Himmelspforte Wyhlen, Dorfkirche Petschow, Nara, Bad Höhenstadt, Manasarovar, Jokhang, Ajanta, La Roche FR, Faimingen, Mühledorf SO, Kandy, Rameswaram, Potala-Palast, Kloster Monheim, Wallfahrtskirche St. Marien, Kanyakumari, Anuradhapura, Skellig Michael, Levenhagen, Mcely, Palani, Kalighat-Tempel, Muzdalifa, Al-Askari-Schrein, Sri Pada, Goldener Fels, Kloster Wennigsen, Pashupatinath, Mathura, Hailes Abbey, Siebenhöfen, Kumbakonam, Kloster Holzen, Schillingscapellen, Arunachala, Obermaßfeld-Grimmenthal, Bodhgaya, Schrein des Bab, Haus der Mutter Maria, Brockel, Schrein Baha'u'llahs, Ali-Mausoleum, Ujjain, Rishikesh, Haridwar, Vrindavan, Krastowa Gora, Gaumukh, Sarnath, Balikligöl, Nagore, Schrein Abdul-Bahas, Predigerkirche, Gangotri, Dambulla, Overwarfe, Kenye-Kenye Jamango, Evangelische Kreuzkirche Wiedenest, Pushkar, Varkala, Puri, Bodnath, Engelberg, Dvaraka, Kushinagar, Kedarnath, Lalisch, Char Dham, Badrinath, Chota Char Dham, Türbe, Katharinenkapelle, Oldekloster, Sambosa, Kapuzinerkloster Würzburg. Auszug: Die ehemalige Abteikirche Saint-Pierre und Saint-Caprais, französisch liegt inmitten der Ortschaft Mozac (auch Mozat), einem unmittelbaren Vorort westlich von Riom, in der Région Auvergne, im Département Puy-de-Dôme, etwa zwanzig Kilometer nördlich von Clermont-Ferrand. Vor ihrem umfangreichen Verfall und ihrer nicht fachgerechten Restaurierung stand hier sicher eine der schönsten romanischen Kirchen der Auvergne, ein außerordentliche Höhepunkt im künstlerischen und handwerklichen Schaffen der romanischen Baumeister. Offensichtlich nicht ausreichend tragfähige Fundamentierungen führten bei den Erdbeben des 15. Jahrhunderts zu den Zerstörungen. Betroffen waren vor allem das gesamte Chorhaupt, bis hinunter in die ehemalige Krypta, das Querhaus, bis auf einige Mauerreste, und die oberen Teile des Mittelschiffs und die Obergeschosse der Seitenschiffe. Diese Bauteile wurden danach gänzlich abgebrochen. Von der romanischen Kirche sind heute die Mittelschiffpfeiler, ihre Arkaden, die Seitenschiffe inklusive ihrer Gewölbe, Teile der Krypta und die antike Turmvorhalle und die "Fassade" erhalten. Obwohl die Kirche großen Schaden genommen hat, zählt sie immer noch zu den Hauptkirchen der Basse-Auvergne oder der Limagne. Das hat sie nicht zuletzt der hohen künstlerischen Qualität und Vielzahl ihrer Kapitelle zu verdanken. Von ehemals 48 Kapitellen des Langhauses befinden sich immerhin 43 in situ. Trotz der vollständigen Zerstörung des Chorhauptes sind noch einige der Chorkapitelle in hervorragendem Zustand erhalten und im Mittelschiff in Augenhöhe aufgestellt worden, sicherlich...

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Artikelnummer 9781159338558
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 200
Sprache ger
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