Was beeinflusst die Umsetzungsquoten von Arzneimittelrabattverträgen?

Mit dem gesetzgeberischen Schritt, Rabattverträge zwischen Arzneimittelherstellern und Krankenkassen zu gestatten, sollte den Kassen ermöglicht werden, erhebliche Einsparpotentiale im Arzneimittelbereich auszuschöpfen. Zunächst werden die Hintergründe und die verschiedenen bisher praktizierten Ausschreibungsmodelle von Rabattverträgen vorgestellt. Im Anschluss wird aufgeführt, wie Krankenkassen versuchen, ihre Ausschreibungen mit eigenen Modellen möglichst optimal zu gestalten. Eine Diskussion möglicher Erfolgsfaktoren für die Gestaltung von Ausschreibungen schließt dieses Themengebiet ab. Dabei wird anhand von drei Thesen überprüft, welche Auswirkungen die unterschiedlichen Modelle auf die Umsetzungsquote von Verträgen haben. Dem liegt die Annahme zu Grunde, dass mit einer höheren Umsetzungsquote auch ein höheres Einsparpotential für die Krankenkassen erreicht werden kann. Danach werden die Substitutionsregeln, die durch das AMNOG 2011 in Kraft getreten sind, dahingehend analysiert, ob das Ziel des Gesetzgebers, die Substitution von Rabattarzneimitteln und damit eine Verbesserung der Umsetzungsquoten erreicht wurde, und welche Faktoren das Ergebnis beeinflusst haben.

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Artikelnummer 9783330502826
Produkttyp Buch
Preis 67,00 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Neckermann, Vanessa
Verlag AV Akademikerverlag
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Erscheinungsjahr 20160915
Seitenangabe 96
Sprache ger
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