Wasserflugzeug

Quelle: Wikipedia. Seiten: 76. Kapitel: Marinens Flyvebaatfabrikk MF.11, Avro 504, Avro 534, Avro 594, Junkers F 13, Kawanishi N1K, Vought SB2U, Arado Ar 95, De Havilland Canada DHC-6, Cessna 172, Fiat CR.42, Heinkel He 60, HMS M2, Heinkel He 115, Heinkel He 42, Blohm & Voss Ha 139, Arado Ar 196, Heinkel HE 12, Heinkel HD 24, Fabre Hydravion, Avro 626, Junkers Ju 46, Heinkel HE 58, De Havilland Canada DHC-3, Avro 552, Heinkel He 114, Latécoère 298, Parnall Peto, Cessna 208, Armstrong Whitworth A.W.27, Piper PA-18, Breguet 19, Fokker T.VIII-W, Junkers G 24, Convair F2Y, Caspar S I, Fokker F.VIII, Albatros W.4, La 11, Vought OS2U, Avro 536, Sopwith Tabloid, Macchi-Castoldi M.C.72, Berijew KOR-1, CRDA Cant Z.1007, Rumpler 6B1, Loire 210, Gotha G.I, Heinkel He 59, Vultee V-1, Fairey III, Farman M.F.11, Naval Aircraft Factory N3N, Avro Curtiss-type, Aichi M6A, Gallaudet D-1, Douglas World Cruiser, Curtiss SC, Voisin Hydro Canard 1, De Havilland D.H.90, Aichi E13A, Aichi E16A, Caproni Ca.100, De Havilland D.H.87, CRDA Cant Z.506, Avro 503, Macchi M.33, Avro 510, Supermarine S.6B, Supermarine S.5, Mitsubishi F1M, Friedrichshafen FF 33, Henri Fabre, Curtiss R3C-2, Nakajima Hikoki, Burgess H, Piper PA-12, Northrop N-3PB, Arado Ar 231, Besson MB-411, Mario Calderara, Aerovolga LA-8, Caproni Ca.97, Macchi M.39, Blackburn B.20, Yokosuka E14Y, Sikorsky S-10, Supermarine S.4, Heinkel HE 57, Fiat CR.20, Macchi M.67, Blohm & Voss Ha 140, Fairey Seafox, Dornier Do 22, Macchi M.52, SPAD S.31, Focke-Wulf Fw 62, Junkers J 11, Arado W II, Arado Ar 199, Antonow An-4. Auszug: Die Marinens Flyvebaatfabrikk MF.11 (auch unter der Bezeichnung Høver MF.11 - nach ihrem Konstrukteur - bekannt) war ein dreisitziges, einmotoriges Doppeldecker-Wasserflugzeug, das von der Königlich Norwegischen Marinefliegerabteilung in den 1930er Jahren für die Seeaufklärung eingesetzt wurde. Der Rumpf der M.F.11 bestand aus Stahlverstrebungen und Holzrahmen, welche mit Segeltuch bezogen waren. Die Besatzung nutzte Gosport-Sprachrohre zur Kommunikation. 29 Flugzeuge wurden insgesamt gebaut. Die M.F.11 war bis zur deutschen Invasion in Norwegen 1940 das Hauptflugzeug der Königlich Norwegischen Marinefliegerabteilung. Im Jahr 1939 war die Entscheidung getroffen worden, die M.F.11 durch Heinkel He 115s zu ersetzen, aber bis zum Beginn der Invasion am 9. April waren lediglich sechs Flugzeuge ausgeliefert worden. Als 1929 das letzte Hansa-Brandenburg-W.33-Wasserflugzeug in der Marinens Flyvebaatfabrikk in Horten vom Stapel lief, war bereits klar, dass eine neue Maschine benötigt wurde, um die Bedürfnisse der Königlich Norwegischen Marinefliegerabteilung erfüllen zu können. Daher wurde im Sommer 1929 die Marinens Flyvebaatfabrikk und ihr Chefkonstrukteur Kapitän J. E. Høver angewiesen, ein neues Wasserflugzeug zu entwerfen und zu bauen. Im Zeitraum von gut einem Jahr konstruierte Høver in Zusammenarbeit mit Piloten, Beobachtern und anderen Fachleuten die Høver M.F.11. Während der Entwicklungsphase waren auch mehrere ausländische Entwürfe durch das Norwegische Militär geprüft worden, am 11. Oktober 1930 wurde jedoch die Produktion der M.F. 11 durch das Norwegische Verteidigungsministerium in Auftrag gegeben. Die M.F. 11 wurde zu diesem Zeitpunkt als "Selbstverteidigungs-Aufklärungsflugzeug" bezeichnet. Zu Beginn wollten die norwegischen Marineflieger ihr neues Flugzeug als Eindecker entworfen haben, da aber die Königlich Norwegische Marinefliegerabteilung festlegte, dass eine maximale Flügels...

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Artikelnummer 9781159340551
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Books LLC
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20151102
Seitenangabe 76
Sprache ger
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