Weltkulturerbe in Österreich

Quelle: Wikipedia. Seiten: 270. Nicht dargestellt. Kapitel: Stift Melk, Wachau, Innere Stadt, Salzburger Altstadt, Semmeringbahn, Schloss Schönbrunn, Skulpturen und Plastiken um Schloss Schönbrunn, Kulturlandschaft Ferto/Neusiedler See, Wiener Ringstraße, Stift Göttweig, Grazer Schloßberg, Tiergarten Schönbrunn, Dachsteinmassiv, Hallstatt, Schloss Belvedere, Wiener Karlskirche, Rust, Ausseerland, Historisches Zentrum der Stadt Salzburg, Goldgasse, Dachstein-Rieseneishöhle, Welterbe-Stätten in Österreich, Inneres Salzkammergut, Altstadt von Krems. Auszug: Die Altstadt Salzburgs gliedert sich in zwei von der Salzach getrennte Teile der Stadt Salzburg, den Teil westlich der Salzach, der den ältesten Kern der Stadt bildet, und die Altstadt rechts der Salzach. Die Linke Altstadt wird im Westen vom Mönchsberg und im Süden vom Festungsberg und Nonnberg umfasst. Im Norden bot einst der Müllner Hügel mit der alten Vorstadt Mülln eine höhere strategische Sicherheit. Auf diese Weise von drei Seiten durch Berge geschützt, wird die Linke Altstadt im Osten durch den Flusslauf der Salzach begrenzt. Der südlichste Teil der Linken Altstadt um die Kaigasse wird allgemein als Kaiviertel bezeichnet. Linke Altstadt mit Kaiviertel, Festungsberg und Mönchsberg gehören zum UNESCO-Welterbe Historisches Zentrum der Stadt Salzburg (engl. ). Blick vom Kapuzinerberg auf die Salzburger Altstadt, im Vordergrund die Salzach und der Rudolfskai. Dom von der Festungsgasse aus¿ Hauptartikel: Salzburger Dom Das zentrale kirchliche Gebäude der Stadt Salzburg ist der den Heiligen Rupert und Virgil geweihte Salzburger Dom. Der älteste Vorgängerbau des heutigen Domes, der mit seinen drei Kirchenschiffen einer der größten Kirchenbauten des 8. Jahrhunderts war, wurde von 767 bis 774 unter Bischof Virgil errichtet und 1139 mit zwei hohen Kirchtürmen versehen. 1167 brannte der Dom ab. Darauf wurde der noch stattlichere Konradinische Dom errichtet, die damals größte Basilika nördlich der Alpen. Als dieser Dom bei einem Brand 1598 wiederum schwer beschädigt wurde, ließ Erzbischof Wolf Dietrich von Raitenau ihn abreißen um einen noch größeren zu bauen. Sein Nachfolger Markus Sittikus von Hohenems entfernte aber die ersten Fundamente und begann mit einem kleineren Dombauwerk. Dieser Bau, von Dombaumeister Santino Solari geplant, wurde 1628 unter Paris Lodron eingeweiht. Die geschlossene Marmorverkleidung der Hauptfassade mit ihren oben achteckigen Kirchtürmen und den vier Marmorfiguren an den Eingängen ist vom Domplatz aus zu sehen. ¿ Hauptartikel: Stiftskirche Sa

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Artikelnummer 9781159344474
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Fremdlagertitel. Lieferzeit unbestimmt
Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 272
Sprache ger
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