Wie kann Fatshaming aus einer biopolitischen Perspektive verstanden werden?

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 1, 7, Freie Universität Berlin (Gender und Diversity), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit soll mittels der Fragestellung geprüft werden, in welcher Form ein Zusammenhang zwischen Biopolitik und Fatshaming besteht und in welchem Ausmaß Fatshaming von maßgeblichen Akteuren als Mittel bei übergewichtigen Menschen zur Verhaltensänderung und bei nicht übergewichtigen Menschen zur Abschreckung von einer möglichen Normverletzung eingesetzt wird. Außerdem werden die Instrumente der Biopolitik, wie Medizin, Medien und digitale Mechanismen, die das Fatshaming innerhalb der Gesellschaft fördern, analysiert.

26,90 CHF

Lieferbar


Artikelnummer 9783346047519
Produkttyp Buch
Preis 26,90 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Bekker, Tatjana
Verlag Grin Verlag
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20191125
Seitenangabe 28
Sprache ger
Anzahl der Bewertungen 0

Dieser Artikel hat noch keine Bewertungen.

Eine Produktbewertung schreiben