Zentralbau (Kirchengebäude)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 111. Kapitel: St-Pierre-et-St-Paul de Maguelone, Kathedrale von Dijon, St. Nikolaikirche, Ringkirche, Christuskirche, Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, St. Gereon, Drüggelter Kapelle, Erlöserkirche, Sacré-Coeur de Montmartre, Christkönigskathedrale Kattowitz, Michaelskirche, Invalidendom, Liebfrauenkirche, Stiftsruine St. Georg, Gnadenkapelle, Petrikirche, Friedhofskirche, Filialkirche heiliger Johannes der Täufer, Pauluskirche, Notre-Dame-de-la-Paix de Yamoussoukro, Dom zu Kalmar, St. Paul, Dreifaltigkeitskirche, Mausoleum, Gemarker Kirche, Christ-Erlöser-Kathedrale, Baptisterium, Trinitatiskirche, Auferstehungskirche, Rundkirche Untersuhl, Kirche von Agnestad, St.-Johannes-Nepomuk-Kapelle, Kirche Sv. Donat, Schlosskirche Buch, Apostelkirche, Matthiaskapelle, Anstaltskirche der Diakonie, Kirche Bühl, Konzilsgedächtniskirche Lainz Speising, Kirche auf dem Tempelhofer Feld, St. Pauli, St. Johann Kapistran, Gutskapelle Reuden, Sant Pere Gros, Wallfahrtskirche Maria Schnee, Zwölf-Apostel-Kirche, Heilig-Kreuz-Kapelle, Katedrala svetoga Kriza, Basilica di San Lorenzo di Milano, Rundkirche von Orphir, Mariahilfkirche, Kapelle St. Bartholomäus, Nieuwe Kerk, Ste-Croix, Aukirche, Kirche von Little Maplestead. Auszug: Saint-Pierre-et-Saint-Paul de Maguelone ist eine ehemalige Kathedrale und Abteikirche auf der Insel Maguelone im südfranzösischen Département Hérault und in der Région Languedoc-Roussillon. Das imposante, im 12. und 13. Jahrhundert im Stil der Romanik als Bestandteil eines umfangreichen Klosters und Bischofssitzes errichtete ehemals wehrhafte Kirchengebäude beherbergte einmal eine der einflussreichsten Diözesen Frankreichs. Im Itinerarium Antonini (Anfang 3. Jahrhundert!) wurde Maguelone bereits als Stadt erwähnt. Die Kathedrale wurde im Jahr 1840 als Monument historique klassifiziert und steht als solches unter Denkmalschutz. Das Kulturdenkmal und der frühere Bischofssitz fanden als Schauplatz Eingang in den Roman "Die schöne Magelone" aus dem im 15. Jahrhundert. Saint-Pierre-et-Saint-Paul de Maguelone, Insel von Osten Maguelone am Ende des Mittelalters. Grafik Die seit dem Altertum bewohnte Insel Maguelone (lat. Insula Magalona) entstand aus einem ehemaligen Vulkankrater aus Basaltgestein. Um 6500 bis 2500 Jahre vor Christus bildete sich entlang der Mittelmeerküste eine sandige Nehrung, die sich von Aigues-Mortes bis Agde erstreckte. Dabei entwickelte sich auf deren Landseite ein ausgedehntes Flachmeer aus Lagunen, das die Insel Maguelone vollkommen einschloss, die seit dem Mittelalter über einen Damm und eine Brücke mit dem Land verbunden war, die aber heute nicht mehr existiert. Maguelone liegt heute zirka 3 Kilometer südöstlich von Villeneuve-lès-Maguelone und etwa 10 Kilometer (Luftlinie) südlich des Stadtkerns von Montpellier und ist von Osten über die Nehrung von Palavas-les-Flots aus zu erreichen. Der heutige Besucher ist beeindruckt von dem sonderbaren Standort des Gebäudes, das wie ein riesiges steinernes Schiff zwischen dem Meer und den Lagunen gestrandet zu sein scheint und fragt sich nach den Ursprüngen und dem Geschick des einzigartigen Bauwerks, einer verstümmelten und seiner Türme beraubten Festungskirche. (S. 5) Auf der erhöhten Insel von Maguelone

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Artikelnummer 9781233250608
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20140303
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