Zusammenhang zwischen Koffeinkonsum und prämenstruellem Syndrom

Koffein ist als wichtiger Faktor bekannt, der die Häufigkeit und Schwere des prämenstruellen Syndroms erhöht. Ziel: Ziel der Studie war es, den Zusammenhang zwischen Koffeinkonsum und prämenstruellem Syndrom bei Universitätsstudentinnen zu untersuchen. Design: In der aktuellen Studie wurde ein deskriptives Querschnittsdesign verwendet. Setting: Die aktuelle Studie wurde in den Wohnheimen der Banha Universität durchgeführt. Stichprobe: Eine Zufallsstichprobe von 250 Studierenden wurde einbezogen. In dieser Studie wurden vier Instrumente zur Datenerhebung eingesetzt: Ein selbstverwalteter strukturierter Fragebogen, eine visuelle Analogskala, ein Fragebogen zur prämenstruellen Symptomatik und ein Formular zum Koffeinkonsum. Ergebnisse: Die Ergebnisse zeigten, dass der Schweregrad des prämenstruellen Syndroms leicht (21, 6%), mittelschwer (32, 4%) und schwer (46%) war. Außerdem ergab die Studie, dass ein statistisch signifikanter Zusammenhang zwischen dem Schweregrad des PMS und dem Koffeinkonsum bestand (P=< 0, 05), Tee, Nescafé und Schokolade waren die wichtigsten Arten von koffeinhaltigen Getränken, die von den Teilnehmerinnen konsumiert wurden (74, 7%, 70% bzw. 42, 4%).

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Artikelnummer 9786205409541
Produkttyp Buch
Preis 67,00 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Oraby, Fatma / Fawaz, Magda / Elsharkawy, Nadia
Verlag Verlag Unser Wissen
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20221129
Seitenangabe 104
Sprache ger
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