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Die mittelenglische Totenklage
Die mittelenglischen Totenklagen, ein qualitativ wie quantitativ bedeutsames Genre, wurden bisher kaum beachtet. Vorliegende Arbeit geht von einem Totenklagetypus aus, den sie anhand des weiterentwickelten Modells der Einfachen Form expliziert, und untersucht die mittelenglischen Totenklagen in ihrem soziokulturellen Kontext, als konventionelle Form, die in einem komplexen, viele Jahrhunderte zurückreichenden Traditionszusammenhang steht, als dichterische Höhepunkte bei Chaucer und im «Morte Arthure», ...

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V.A. Huber, S. Imanuel und die Formationsphase der deutschen Anglistik
Trotz der weitreichenden Bedeutung des Englischen und englischsprachigen Schrifttums unterschiedlichster Art wurden englische Studien in Deutschland erst sehr spät - Jahrzehnte nach der Germanistik und Romanistik - als eigenständige Wissenschaft etabliert. Paradoxerweise errangen sie diese Anerkennung als enge Philologie, die in großer Einseitigkeit auf die alte Literatur und speziell die ältesten Sprachstufen ausgerichtet war. Anhand zweier exemplarischer Vertreter untersucht die ...

107,00 CHF