Ich erklärte ihr das Prinzip des Pilgerns. "Wie? Zu Fuß?" Sie wirkte entsetzt. Ich nickte. Sie ließ ihr Besteck sinken. "Das verstehe ich nicht. Warum machst du das?" Ich sprach über die Möglichkeit, beim Gehen besser nachzudenken, Gott zu suchen, sich selbst zu finden, seine Grenzen auszuloten, Verdrängtes aufzuarbeiten, die Natur zu erleben, Menschen kennen zu lernen, aus dem Gewohnten ...