Abidjan

Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Person (Abidjan), Paulin J. Hountondji, Didier Drogba, Abobo, Commando Invisible, Hotel du Golf, Didier Ya Konan, Bistum Yopougon, Université de Cocody, Sam Dominique Abouo, Aruna Dindane, Johan Djourou, Aristide Zogbo, Gilles Yapi Yapo, Abdul Kader Keïta, Jean-Pierre Aubin, Bakary Koné, Arthur Boka, Marco André Zoro Kpolo, Aristide Bancé, Didier Zokora, Jean-Jacques Gosso, ASEC Mimosas, Eugène Dadi, Lacina Traoré, Olivier Kapo, Daouda Karaboué, Constant Djakpa, Romaric, Franck Manga Guela, Thierry Dusautoir, Kanga Akalé, Emmanuel Eboué, Flughafen Abidjan, Stade Félix Houphouët-Boigny, Olivier Tébily, Treichville, Félix Ettien, Africa Sports National, Daniel Yéboah, Gwenael Kerléo, Kafoumba Coulibaly, Siaka Tiéné, Aly Keïta, Isaac de Bankolé, Gabriel Tiacoh, Antonin Koutouan, Bingerville, Lotti Latrous, Basile Boli, Jean-Jacques Tizié, Hervé Kambou, Laurent Pokou, Ismaël Isaac, Jean-Olivier Zirignon, Jeunesse Club d'Abidjan, Haouliais Axel Cédric Konan, Leslie Djhone, Jacques Anouma, Malik Mezzadri, Port-Bouët, Banco, Serge Djiehoua, Plateau, African Taekwondo Union, Lagunes, Kouame Sereba, Raoul Kouakou, Mohamed Koffi, Anyama, AS Athlétic Adjamé, Adjouffou, Bernard Binlin Dadié, Stade d'Abidjan, Ébrié-Lagune, Maison d'Arrêt et de Correction d'Abidjan, Baie du Banco, Stella Club Adjamé, Koumassi, Conseil de l'Entente. Auszug: Paulin Jidenu Hountondji (* 11. April 1942 in Abidjan, Elfenbeinküste) ist einer der wichtigsten afrikanischen Philosophen der Gegenwart mit Wurzeln in Benin. Hountondji ging im damaligen Dahomey zur Schule, wo er 1960 maturierte. Er studierte Philosophie an der École normale supérieure in Paris. Zu seinen Lehrern an der Universität gehörten Louis Althusser, Jacques Derrida, Paul Ricoeur und Georges Canguilhem. 1970 verteidigte er seine Dissertation über Edmund Husserl. Ab 1967 lehrte er selbst Philosophie an der Faculté des Lettres der Universität von Besançon. Nach zwei Jahren des Unterrichtens als Gastprofessor an verschiedenen französischen und afrikanischen Universitäten, so an der Lovanium-Universität Kinshasa und der National University of Zaire in Lubumbashi (früher Elisabethville) (Lubumbashi) übernahm er 1972 den Lehrstuhl für Philosophie an der National University of Benin in Cotonou, wo er heute noch Professor für Philosophie ist. 1974 wurde er dort zum Doyen der Faculté des Lettres gewählt. 1976 veröffentlichte er sein Hauptwerk Sur la philosophie africaine. 1989 veröffentlichte er eine umfangreiche Bibliographie zur afrikanischen Philosophie. Ab dem 30. Lebensjahr zeigten sich verstärkt seine politischen Ambitionen. 1990 bis 1991 war er Bildungsminister in Benin. Als prominenter Kritiker der Militärdiktatur in seinem Land war er beteiligt an der Demokratisierung Benins im Jahr 1992. 1991 bis 1993 bekleidete er das Amt des Ministers für Kultur und Kommunikation, bevor er 1994 seine Lehrtätigkeit an der Universität wieder aufnahm. Schwerpunkte in seinen Vorlesungen und Publikationen sind Momentan ist er Professor für Philosophie an der National University of Benin in Cotonou. Seit der Gründung des Interafrikanischen Rates für Philosophie im Jahre 1972 ist Hountondji dessen Generalsekretär. Außerdem ist er Direktor des African Institute for Advanced Studies (Centre Africain des hautes études) in Porto Novo, Benin und Mitglied des Advisory Editorial Board v

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Artikelnummer 9781158754090
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 40
Sprache ger
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