Anthologie

Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Man'yoshu, Der Spiegel im Spiegel, The Year's Best Horror Stories, Versnetze, Jahrbuch der Lyrik, Pro & Contra. Argumente zur Zeit aus Die Zeit, Der Rabe, Karma und Astra, Muschelhaufen, Gedichtanthologien japanischer Poesie, Griechische Anthologie, Kokin-wakashu, Tausend Gramm, Verlag Ralf Liebe, Kaicho on, Der Große Conrady, Sammlungen aus einundzwanzig Epochen, Neue deutsche literatur, Menschheitsdämmerung, Voll peinlich! Erlebte Geschichten, Bruder Singer, Tintenfass, Anthologia Latina, Der Ewige Brunnen, Philokalie, Texte: der RAF, Landvermessung, Dreihundert Tang-Gedichte, Hyakunin Isshu, Karlsruher Lesebuch, Tintenfisch, Elizabethan Critical Essays, Regina Nössler, Le Parnasse contemporain, Silvae, Sammlung berühmter Zuihitsu, Reader, Robot, Gosen-wakashu, Shinkokin-wakashu, Shika-wakashu, Shinchokusen-wakashu, Goshui-wakashu, Kin'yo-wakashu, Shokukokin-wakashu, Shokushui-wakashu, Shinshokukokin-wakashu, Fuga-wakashu, Shingoshui-wakashu, Shokugoshui-wakashu, Shokusenzai-wakashu, Shokugosen-wakashu, Shinshui-wakashu, Gyokuyo-wakashu, Shingosen-wakashu, Shinsenzai-wakashu, Dobrotoljubie. Auszug: Das Man'yoshu (jap. bzw. , dt. Sammlung der zehntausend Blätter) ist die erste große japanische Gedichtzusammenstellung. Es handelt sich um eine Sammlung von mehr als 4.500 Gedichten, die unter anderen den Kokashu und den Ruiju Karin () enthält. Das Man'yoshu wurde um 759 hauptsächlich unter dem Dichter Otomo no Yakamochi () (zwölf der insgesamt 20 Bände) zusammengestellt. Weitere Man'yoshu-Dichter waren unter anderem Otomo Tabito (665-731), Yamanoe Okura (660-733) und Kakinomoto no Hitomaro (). Die ältesten Gedichte lassen sich bis ins 4. Jahrhundert zurückdatieren, die meisten stammen jedoch aus dem Zeitraum zwischen 600 und 750. Die Zusammenstellung ist in einer Man'yogana () genannten Silbenform geschrieben, in welcher chinesische Schriftzeichen nur zur Darstellung der Aussprache dienen. Die Aufzeichnung der Gedichte erfolgte ausschließlich in Kanji, den von den Japanern übernommenen chinesischen Schriftzeichen. Man'yoshu Textausgabe, 12.Jhd. Die drei Ideogramme im Wort man-yo-shu (man = Zehntausend, yo = Blätter, shu = Sammlung) tragen zu der wohl häufigsten Übersetzung des Begriffs "Sammlung der zehntausend Blätter" bei. Man muss anmerken, dass das Ideogramm yo früher für das Wort kotoba, übersetzt Wort, stand, wodurch es abweichende Übersetzungen gibt. Die Herausgeber des Werkes sind unbekannt, jedoch dürfte der Dichter Otomo no Yakamochi maßgeblich zu der Entstehung der Sammlung beigetragen haben. Die ältesten Gedichte stammen bereits aus dem 4. Jahrhundert. Namentlich bekannt sind über 400 Poeten, jedoch gibt es sehr viele unbekannte Dichter, die zu der Vielfalt des Man'yoshu beigetragen haben. Die meisten Gedichte der Anthologie stammen jedoch aus dem Zeitraum zwischen 600 und 750. Den Großteil des Werkes machen etwa 4200 kurze Dichtungen, die sogenannten Tanka aus. Daneben gibt es Choka, Langgedichte, und Sedoka, symmetrisch aufgebaute sechszeilige Gedichte. Man kann weder mit Gewissheit sagen, wie das Man'yoshu zu der Form kam, die wir am heutigen Tage k

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Artikelnummer 9781158759941
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 40
Sprache ger
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