Artikelnummer | 9781158808670 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 24,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Quelle: Wikipedia |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 2011 |
Seitenangabe | 40 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Barockbauwerk in Schleswig-Holstein Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Schloss Gottorf, Eutiner Schloss, Schloss Traventhal, Gut Basthorst, Gut Emkendorf, Gut Ludwigsburg, Jagdpavillon, Gut Pronstorf, Gut Güldenstein, Herrenhaus der Herzöge von Mecklenburg, Gut Wotersen, Herrenhaus Borstel, Schloss Friedrichsruh, Herrenhaus Steinhorst, Gut Dobersdorf, Gut Grünholz, Gut Rundhof, Palais Doos, Witwenpalais, Brömserhof, Gut Hasselburg, Priesterkate, Aegidienstraße 22, Amtsgericht Schleswig. Auszug: Schloss Gottorf - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Schloss Gottorf Schloss Gottorf in der Renaissancezeit, Zustand um 1600Nachdem Friedrichs Sohn Christian III. die Thronfolge angetreten hatte, erhielt dessen Halbbruder Adolf I. verstreute Gebiete in Schleswig und Holstein zum Erbe und begründete so 1544 das Herzogtum Schleswig-Holstein-Gottorf. Schloss Gottorf wurde zur Hauptresidenz und namensgebend für die Linie. In der Neujahrsnacht 1564/65 traf das Schloss eine erneute Brandkatastrophe und in der Folge wurde es in unterschiedlichen Bauschritten zur vierflügeligen Festungsanlage ausgebaut. Aus der regen Bautätigkeit Herzog Adolfs ist auf Gottorf der Nordflügel erhalten geblieben, weitere Bauten seiner Herrschaft waren unter anderem die Nebenresidenzen von Husum und Reinbek. Die Verwaltung der Herzogtümer war zu dieser Zeit fast vollständig aufgesplittert in die von den Schleswiger Herzögen beherrschten Gottorfschen Teile, in die vom dänischen Königshaus beherrschten und zumeist durch Statthalter verwalteten Königlichen Teile, sowie in die von beiden Linien regierten Güterbezirke. Das Gottorfer Schloss als Sitz der Verwaltung des herzoglichen Anteils wuchs in dieser Zeit zur größten Schlossanlage in Schleswig und Holstein. Zu seinen Glanzzeiten bestand der Hofstaat aus mehr als 400 Personen. Herzog Friedrich III. auf einem Gemälde des 17. Jahrhunderts. Im Hintergrund ist das Globushaus schemenhaft zu erkennenUnter Herzog Friedrich III. entwickelte sich Gottorf zu einem der bedeutendsten Fürstenhöfe der Epoche. Das Schloss galt als eines der kulturellen Zentren Nordeuropas und der Gottorfer Riesenglobus, der Neuwerkgarten und die reichen Sammlungen der Kunstkammer und der Bibliothek waren weit berühmt. Der Herzog unterhielt auf dem Schloss ein chemisches Laboratorium unter der Leitu
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