Bauwerk der Neuen Sachlichkeit

Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Bauwerk der Neuen Sachlichkeit in Dresden, Bauwerk der Neuen Sachlichkeit in Düsseldorf, Titania-Palast, Roxy-Palast, Bethanienkirche, Städtisches Planetarium, Telehaus, Ledigenheim München, St.-Martins-Kirche, St.-Nikolaus-Kirche, Versöhnungskirche, Apostelkirche, St. Sebastian, Siedlung Neuhausen, Kraftwerk Mitte, Tauentzienpalast, Hauptpost Coburg, Bayerisches Landesamt für Maß und Gewicht, Uhrenturm Nähmaschinenwerk, Neuapostolische Kirche, Mensa-Gebäude Reichenbachstraße, Julius-Ambrosius-Hülße-Gymnasium, Postversuchssiedlung, GEWOBAG-Siedlung, Großsiedlung Trachau, Güntzpalast, St. Bruno, Einfamilienhaus Bernhard Hartmann, Reichsbank, Matthäikirche, Villa Gotthold Schilling, Sachsenbad Dresden, Mittnachtbau, Kinderklinik, St. Antonius, Straßenbahnhof Friedrichstadt, Gewerkschaftshaus Dresden, Rundhäuser, Hallenbad Heslach, St. Franziskus Xaverius, Ehemalige Zigarettenfabrik Greiling, Erlenhofsiedlung, Öffentlicher Arbeitsnachweis, Einfamilienhaus Karl-May-Straße 8, St. Bernhard, Mehrfamilienwohnhaus Spenerstraße 25, 25b/Wormser Straße 42-48, Haus Ebertplatz 10, Fleischverarbeitungsbetrieb der Konsumgenossenschaft "Vorwärts", Haus Garten, Haus der Eisenindustrie, Sparkasse Wolgast, Mietvilla Wollnerstraße 3, Windscheidstraße 25-31/Harleßstraße, Haus Kaesbach, Haus Settegast. Auszug: Der Titania-Palast ist ein traditionsreiches Kino im Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf, das vor dem Zweiten Weltkrieg und bis in die 1960er-Jahre weit über die Grenzen Berlin hinaus bekannt war. Heute befindet sich in dem Gebäude neben mehreren Geschäften ein modernes Kino mit sieben Sälen unterschiedlicher Größe. Berliner Gedenktafel am Haus Schloßstraße 4, in Berlin-SteglitzDie Eröffnung des Titaniapalastes erfolgte am 26. Januar 1928 um 20:30 Uhr mit einer großen Festvorstellung. Als Luxuskino sollte der Titania-Palast Bedeutung für ganz Berlin haben. Die Eröffnungsfeier hatte selbst für Steglitz, das vormals größte Dorf Preußens, das 1920 Berliner Bezirk wurde, den Charakter einer Großveranstaltung. Von zahlreichen Schaulustigen umringt betraten die Stars des Eröffnungsfilms Der Sprung ins Glück, die Italienerin Carmen Boni und Hans Junkermann (ein beliebter Schauspieler der Stummfilmzeit und Einwohner von Steglitz) sowie Martha Sonja, Otto Gebühr und Hans Brausewetter das Gebäude über breite rote Teppiche. Das im Stil der Neuen Sachlichkeit von den Architekten Schöffler, Schlönbach & Jacobi erbaute und an amerikanischen Vorbildern orientierte kubische, fast klotzige Gebäude auf dem 2700 m² großen Grundstück stellte mit seiner nahezu völlig schmucklosen Fassade zum Zeitpunkt der Erbauung eine Sensation dar, die auch vom damaligen Publikum und der Presse positiv aufgenommen wurde. Auf der Ecke der beiden 16 Meter hohen Gebäudeflügel befand sich ein nach hinten versetzter, klotzartiger Turm von 24 Metern Höhe. Besonders auffällig war daneben der schlanke, 30 Meter hohe Beleuchtungsturm, auf dem sich noch eine sieben Meter hohe Fahnenstange befand. Mit seinen 27 Beleuchtungsringen war er weithin sichtbar. Der Turm selbst erhob sich aus langen Lichtstreifen, die den Sockel quer umgaben. Als repräsentatives Großkino mit Bühne besaß es einen großen Saal von 1920 Plätzen. Der repräsentative Eingang des Kinos befand sich damals direkt an der Schloßstraße an der Ecke z

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Artikelnummer 9781158810451
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 40
Sprache ger
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