BdV-Mitglied

Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Erika Steinbach, Herbert Hupka, Hans Edgar Jahn, Paul Latussek, Otto Ulitz, Wenzel Jaksch, Herbert Czaja, Hartmut Koschyk, Alfred Dagenbach, Richard Türk, Alfred Gille, Rudolf Wagner, Hans Erich Seuberlich, Wilhelm von Gottberg, Otto Freiherr von Fircks, Wolfgang Thüne, Erich Schellhaus, Herbert Prochazka, Oskar Eggert, Reinhold Rehs, Hans Krüger, Arnold Tölg, Frank Seiboth, Gustav Wabro, Bernd Fabritius, Hermann Götz, Georg Baron Manteuffel-Szoege, Rudolf Friedrich, Georg Prusko, Fritz Wittmann, Linus Kather, Heinrich Mühl, Walter Preißler, Astrid Mannes, Eckhard Ohl, Rudolf Hilf, Gerhard Kuske, Matthias Sehling, Sepp Waller, Josef Walter, Rüdiger Goldmann, Friedrich-Wilhelm Schallwig, Siegbert Ortmann, Viktor Aschenbrenner, Stephan Grigat, Christian Knauer, Helmut Sauer, Harry Poley, Ursula Richter, Michael Herbricht, Albrecht Schläger, Klaus Stein, Edmund Hoffmann, Karl Walter Ziegler, Adolf Fetsch. Auszug: Erika Steinbach geb. Hermann (* 25. Juli 1943 in Rahmel, Reichsgau Danzig-Westpreußen (seit 1945 wieder Rumia, Polen)), ist eine deutsche Politikerin (CDU). Sie ist seit 1990 Mitglied des Deutschen Bundestages und seit 1998 Präsidentin des Bundes der Vertriebenen (BdV). Sie ist Sprecherin für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und gehört dem Fraktionsvorstand an. Erika Steinbach ist die Tochter des im hessischen Hanau geborenen Elektroingenieurs Wilhelm Karl Hermann, der 1941 als Feldwebel der Luftwaffe in das seit 1939 vom Deutschen Reich besetzte Rumia/Rahmel beordert und im Februar 1945 von dort in russische Kriegsgefangenschaft geriet. Ihre Mutter, Erika Hermann geborene Grote, stammte aus Bremen, wuchs in Berlin auf und kam 1943 als Luftwaffenhelferin nach Rumia/Rahmel, wo sie zwei Töchter gebar. Im Januar 1945 flüchtete Erika Hermann über die Ostsee mit der 18 Monate alten Erika und der drei Monate alten zweiten Tochter vor der Roten Armee nach Schleswig-Holstein, wo die Familie bis 1948 auf Bauernhöfen in Kleinjörl, Großjörl und Stieglund lebte. Von 1948 bis 1950 lebte die Familie in Berlin, danach wuchs Erika in Hanau auf. Seit 1972 ist sie mit dem Dirigenten Helmut Steinbach verheiratet. Nach privatem Violinstudium und Orchesterkonzerten war sie von 1970 bis 1977 als Verwaltungswirtin und Informatikerin beim Kommunalen Gebietsrechenzentrum Frankfurt am Main angestellt, für das sie ab 1974 als Projektleiterin die Automatisierung der Bibliotheken in Hessen verantwortete. Seit 1974 ist sie Mitglied der CDU. Steinbach trat im Jahre 2003 aus der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau aus, weil "sich die evangelische Kirche in Teilen aufführt wie eine Ersatzpartei statt Geborgenheit und Orientierung im Glauben zu geben" und "ziemlich platt und unverblümt weltliche Politik" betreibe. Sie wechselte in die altkonfessionelle Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche. Sie wurde am 9. Juli 2009 mit dem Bayerischen Verdienstorden aus

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Artikelnummer 9781158772537
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 40
Sprache ger
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