Chemieunternehmen

Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Agfa, Eni, Samsung Group, Organisation Odebrecht, Umicore, LyondellBasell, Océ, Norsk Hydro, Solvay, Blaufarbenwerk Modum, AkzoNobel, Orkla ASA, Saudi Basic Industries Corporation, Thermphos International, Sasol, Técnicas Reunidas, Österreichischer Verein für Chemische und Metallurgische Produktion, Yara International, Hellenic Petroleum, Wesfarmers, Grifols, Jungbunzlauer, Agip, Mitsui Bussan, EuroChem, Incitec Pivot, Grupo Votorantim, Lifosa, Braskem, Syndial, Grasim Industries, Polymer Char, Koninklijke DSM, Aktiebolaget Gas-Accumulator, Heine & Co., Sibur, Zaklady Azotowe Pulawy, Icmesa, Kemira, Orica, Korea Engineering Plastics, Kazphosphate, Spolana, Dralon GmbH, KazAzot, Makhteshim Agan, Petrochemical Industries Company, PCC Rokita, PTT Public Company, NOVA Chemicals, Oltchim, Frutarom, Transammonia, Achema, Lavipharm. Auszug: Agfa ist ursprünglich ein Unternehmen der chemischen Industrie. steht für . Der breiten Öffentlichkeit wurde das Unternehmen durch ihre fotografischen Produkte bekannt. Agfa war über Jahrzehnte einer der größten europäischen Hersteller von fotografischen Filmen und Laborausrüstungen nach den weltweit führenden Konkurrenten Kodak und Fujifilm. Für den Massenmarkt wurden auch Kameras und Diaprojektoren hergestellt. Die Unternehmen der heutigen Agfa-Gevaert Gruppe konzentrieren sich auf Produktbereiche jenseits der chemischen Photographie (Graphics, Materials, Health Care). Fabrik Rummelsburg 1877Die Chemiker Paul Mendelssohn Bartholdy (Entdecker des noch heute in der Textilfärbung verwendeten Azofarbstoffs Bismarckbraun) und Carl Alexander von Martius gründeten 1867 die Gesellschaft für Anilinfabrikation mbH in Rummelsburg bei Berlin. Bereits 1872 kaufte man die Chemische Fabrik von Dr. Jordan in Berlin-Treptow, da beide Unternehmen auf dem gleichen Gebiet tätig waren. Die Jordan'sche Fabrik gab es seit dem 11. Dezember 1850, sie produzierte vorzugsweise Endprodukte, insbesondere Farbstoffe, während man sich bei der Gesellschaft für Anilinfabrikation auf Zwischenprodukte konzentrierte. So ergänzten sich beide Unternehmen hervorragend. Aus dem Zusammenschluss ging am 21. Juli 1873 die Actien-Gesellschaft für Anilin-Fabrikation hervor. Die Bezeichnung AGFA folgte erst später, sie wurde am 15. April 1897 als Warenzeichen für "chemische Präparate für photographische Zwecke" eingetragen. 1924 kam der berühmte Agfa-Rhombus als Logo hinzu. Für den Anfang des Unternehmens stehen also mit 1850, 1867 und 1873 drei Zeitpunkte zur Verfügung, gewöhnlich wird aber die Gründung der Aktiengesellschaft im Jahr 1873 als Beginn angesehen. Die erfolgreiche Chemieproduktion führte 1878 zu einer Erweiterung der Produktionsanlagen in Treptow. 1882 richtete man ein wissenschaftliches Labor ein. Da die benachbarten Grundstücke alle bebaut waren, folgte ein Zweigwerk in Greppin, das im Bitterf

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Artikelnummer 9781158786473
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 40
Sprache ger
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