Christentum in Italien

Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Kirchengebäude in Italien, Römisch-katholische Kirche in Italien, Waldenser, Liste der Basiliken in Italien, Gotteslob, Müsserkrieg, Katholische Aktion, Università Cattolica del Sacro Cuore, Italo-albanische Kirche, Päpstliches Kroatisches Kollegium vom Heiligen Hieronymus zu Rom, Päpstliches Orientalisches Institut, Gemeinsames Gebet- und Gesangbuch, Baptisten in Italien, Dall'alto dell'Apostolico Seggio, Päpstliches Athenaeum Sant'Anselmo, Italienische Bischofskonferenz, Pieve, Custodi di quella Fede, Collegio Teutonico di Santa Maria dell'Anima, Spesse volte, Päpstliches Institut für Arabische und Islamische Studien, Il fermo proposito, Waldensertäler, Stern der Neger, Collegium Alberoni, Pieni l'animo, Päpstliche Akademie des hl. Thomas von Aquin, Inimica vis, Università Europea di Roma, Accademia Alfonsiana, ERF Südtirol, Etsi nos, Santa Maria Assunta, Radio Maria, Vi è ben noto, Chiesa vetero cattolica italiana dell'Unione di Utrecht, Fin dal principio, Armenische Bartholomiten, Orthodoxe Kirche in Italien, Galeazzo Sanvitale, Mailänder Seminar für auswärtige Missionen. Auszug: Basilika (lat. basilica) ist ein Ehrentitel, den der Papst einer bedeutenden katholischen Kirche verleiht. Ob diese Kirchen im Baustil einer Basilika errichtet ist, spielt dabei keine Rolle. Als Basilica maior oder Patriarchalbasilika werden dabei die sechs ranghöchsten römisch-katholischen Gotteshäuser bezeichnet. Vier davon stehen in Rom, zwei in Assisi. Alle anderen Kirchen, die den Titel einer Basilika führen, sind . Zurzeit tragen etwa 1500 Kirchen den Titel Basilica minor, davon 537 in Italien (Stand 2009). Regionen Piemont, Ligurien, Lombardei, Trentino-Südtirol, Friaul-Julisch Venetien, Venetien, Emilia-Romagna Regionen Toskana, Umbrien, Marken und Latium (ohne Rom) Regionen Abruzzen, Molise, Kampanien, Basilikata, Apulien, Kalabrien, Sizilien und Sardinien Die Waldenser sind eine protestantische Kirche mit Verbreitung in Italien und Südamerika. Ursprünglich als Gemeinschaft religiöser Laien Ende des 12. Jahrhunderts durch den Lyoner Kaufmann Petrus Valdes in Südfrankreich gegründet, wurden die Waldenser während des Mittelalters von der katholischen Kirche als eine der bedeutendsten Gruppen sogenannter Häretiker durch die Inquisition verfolgt. Ein wichtiges Rückzugsgebiet waren die Waldensertäler in den Westalpen, an der Grenze zwischen Savoyen und Piemont. Doch auch dort kam es Ende des 17. Jahrhunderts zu Vertreibungen, in deren Folge in Südwestdeutschland und in Hessen mehrere Tausend Waldenser, vielfach in neuen Siedlungen, angesiedelt wurden. Weltweit zählt die Waldenserkirche heute etwa 98.000 Mitglieder, davon allein 47.500 in Italien, wo sie seit 1979 mit den Methodisten eine gemeinsame Kirche bilden, die Chiesa Evangelica Valdese (englisch Union of the Methodist and Waldensian Churches) Die Wurzeln der Waldenser sind im Kontext eines gesellschaftlichen Phänomens zu sehen, das eine große Anzahl von Laien im ausgehenden 12. Jahrhundert erfasste: Aufgrund verschiedener Ursachen, insbesondere aber weil sie die "Verweltlichung und die Unwürdigkeit d

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Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 32
Sprache ger
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