Artikelnummer | 9783640644216 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 26,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Kerbs, Oksana |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20100617 |
Seitenangabe | 32 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Die Doppelbelastung der berufstätigen Mütter Buchkatalog
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1, 0, Katholische Fachhochschule Nordrhein-Westfalen - Abteilung Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Immer mehr rückt die Familie in den Blickpunkt der Öffentlichkeit, wobei jedoch oft maßgebliche Funktionsbedingungen, Strukturmerkmale und Leistungsfähigkeiten des Intimsystems Familie, welche die Erweiterung des Funktionssystems Ehe durch Kinder ist, als fragwürdig und veränderungsbedürftig angesehen werden. Im Zentrum dieser Diskussion steht dabei oftmals die Frage nach der Rollenverteilung innerhalb der Familie, denn die, in vielen Haushalten bestehende, Differenz in der Verteilung von Haus- und Erwerbstätigkeit zwischen den Geschlechtern führt zu einer Doppelbelastung der Frau. So möchte auch die vorliegende Hausarbeit unter anderem diese Diskussion aufgreifen und sich in erster Linie auf die Doppelorientierung der erwerbstätigen Mutter und Hausfrau beziehen. Es soll gezeigt werden, dass diese doppelte Orientierung zwischen Haus- und Erwerbstätigkeit einen enormen Aufwand und eine extreme Belastung für die Frau darstellt. Die Familienarbeit hat sowohl in der Planung innerhalb der Familie als auch in der Beurteilung durch die Gesellschaft große Beachtung verdient, welche ihr jedoch heutzutage immer noch nicht bzw. kaum gewährt wird. Kindererziehung und Hausarbeit gelten auch heute immer noch nicht als ökonomische Tätigkeiten. So hat auch der deutsche Nationalökonom Friedrich List bereits über 150 Jahren eine wichtige Bemerkung gemacht, die nach Meinung der Professorin für Philosophie Angelika Krebs auch heute noch unverändert fortbestehe: "Wer Schweine erzieht ist ein produktives, wer Menschen erzieht, ein unproduktives Mitglied der Gesellschaft". Die vorliegende Hausarbeit möchte versuchen, die sozialethische Frage nach dem Guten und Gerechten in diesem Zusammenhang zu bearbeite
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