Flusssystem Elde

Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Müritz, Schweriner See, Elde, Stör-Wasserstraße, Pfaffenteich, Wocker, Ziegelsee, Müritz-Havel-Wasserstraße, Burgsee, Kogeler See, Gehlsbach, Malchower See, Neumühler See, Großer Dambecker See, Mühlensee, Kleiner Dambecker See, Große Karausche, Plauer See, Aubach, Lankower See, Petersdorfer See, Wockersee, Samoter See, Ostorfer See, Brenzer Kanal, Heidensee, Fauler See, Medeweger See, Jabelscher See, Moosterbach, Kölpinsee, Blanksee, Fleesensee, Mönchsee, Specker See, Backofensee, Binnenmüritz, Priesterbäker See, Tiefwarensee, Barner Stücker See, Großer Kreßinsee, Finckener See, Langhagensee, Tiefer See, Hofsee, Grimkesee, Thüren, Herrensee, Sumpfsee, Alte Fahrt, Loppiner See, Kleine Müritz, Warnker See, Flacher See, Bolter Kanal, Nietingsee, Gliensee, Penzliner See, Kirch Stücker See, Bergsee, Müritzsee, Rederangsee, Feisnecksee, Melzer See, Dorfsee, Tangahnsee, Massower See, Passower See, Prelitzsee, Große Wünnow, Müritzarm, Wackstower See, Nebel, Demminer See, Falkenhäger See, Waupacksee, Mönchteich, Weißer See, Karchower See, Steinfortsee, Kritzower See, Treptowsee, Claassee, Moorsee. Auszug: Die Elde ist mit 208 Kilometern der längste Fluss in Mecklenburg-Vorpommern. Sie liegt im Süden und Südwesten des Landes und verbindet das Gebiet um die Müritz mit der Elbe. Der 180 Kilometer lange, schiffbare und weitgehend staugeregelte Abschnitt von Dömitz bis zum Südende der Müritz wird als Müritz-Elde-Wasserstraße bezeichnet und ist als Bundeswasserstraße ausgewiesen, für die das Wasser- und Schifffahrtsamt Lauenburg zuständig ist. Beginn des Flusslaufs bei DarzeHistorisch wie auch durch die Kartierung des Landesamtes für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern (LUNG) wird ein bei Darze (in historischen Belegen bei der Darzer Mühle) in der mecklenburgischen Gemeinde Altenhof, sechs Kilometer südöstlich des Plauer Sees und 20 Kilometer westlich der Müritz beginnender Wasserlauf als Eldequelle angesehen. Die ersten etwa 600 Meter des Flusslaufs unterhalb eines Feldes sind verrohrt. Zu Tage tritt das Gewässer knapp 400 Meter westlich von Darze auf einer Geländehöhe von etwa . Weitere Dokumente erwähnen andere Punkte als Quellorte. So wurde in den Karten des Amtes für Geoinformation, Vermessungs- und Katasterwesen beim Landesamt für innere Verwaltung Mecklenburg-Vorpommern ein beim Finckener Ortsteil Knüppeldamm entspringender Graben explizit als Eldequelle ausgewiesen. Dies stützte sich nach eigener Aussage auf die Erfassung örtlicher Topographen in den 1950er und 1960er Jahren. Selbst das LUNG nannte 1997 in den Beschreibungen zweier Biotope in der näheren Umgebung weitere Quellorte nordöstlich von Knüppeldamm und in den Darzer Tannen nördlich der Bundesstraße 198. Nur wenige Kilometer von der Eldequelle entfernt entspringen die Dosse und die Stepenitz. Obere Elde nahe ZepkowVon Darze kommend durchfließt die Elde in einem Bogen nach Osten zunächst den Darzer See, den Finckener See, den Massower See und nach Unterquerung der Bundesautobahn 19 den Mönchsee und den Melzer See. Diese - wie auch die nachfolgend genannten Seen - gehören zur Mecklenburgi

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Artikelnummer 9781156041291
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 40
Sprache ger
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