Japanischer Grafiker

Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Ukiyo-e-Künstler, Liste der Angehörigen der Utagawa-Schule, Utagawa Hiroshige, Tsukioka Yoshitoshi, Yoshi Takahashi, Utagawa Kuniyoshi, Utagawa Kunisada, Katsushika Hokusai, Shiko Munakata, Utagawa Toyokuni, Toshusai Sharaku, Shoichi Hasegawa, Inui Tai, Asai Chu, Kamekura Yusaku, Sugai Kumi, Takashi Murakami, Kawase Hasui, Ikko Tanaka, Santo Kyoden, Naoko Matsubara, Ryuichi Yamashiro, Kono Takashi, Hara Hiromu, Mikiyo Tsuda, Masaaki Tanaka, Shusaku Arakawa, Utagawa Kunitoshi, Jun Tabohashi, Kitagawa Tamiji, Kitagawa Utamaro, Torii Kiyoshige, Hideo Hagiwara, Torii Kiyonobu II., Kazumasa Nagai, Kunito Nagaoka, Utagawa Hiromaru. Auszug: Dieser Artikel enthält eine Liste der japanischen Künstler, die als Angehörige der Utagawa-Schule im Stil des ukiyo-e während der späten Edo-Zeit bis zum Ende der Meiji-Zeit Entwürfe für Farb-, Holzschnitte zeichneten und zum Teil auch als Maler tätig waren. Die Namensgebung der einzelnen Künstler erfolgte nicht einheitlich. Nur die Künstler der zweiten Generation bildeten ihre Namen aus dem ersten kanji ihres Lehrers und einem weiteren kanji (z.B. Toyoharu und Toyohiro). Die Künstler ab der dritten Generation bildeten ihren Namen überwiegend aus dem zweiten kanji des Lehrers und hängten ein weiteres hinten an (z.B. Toyokuni und Kunisada). In wenigen Fällen wurde aber immer noch das erste kanji, "toyo", zur Namensbildung verwendet (z.B. Toyokuni und Toyoshige). Als Variante gab es auch den Gebrauch des zweiten kanji des Lehrernamens als zweites kanji des Schülernamens (z.B. Toyohiro und Naohiro). Gelegentlich wurden die Namen ohne Nummerierung von verschiedenen Künstlern in verschiedenen Zeiten gebraucht (z.B. Kunichika oder Kunihisa). Ebenso möglich war die Verwendung gleich lautender Namen, die mit unterschiedlichen kanji geschrieben wurden (z.B. Hiromasa () und Hiromasa ()). Beim Tod des Lehrers, dessen Rückzug aus dem künstlerischen Lebens oder dem Namenswechsel des Lehrers wurde dessen Künstlername häufig an einen bevorzugten Schüler weitergegeben, so dass einzelne Namen fortlaufend nummeriert sind (z.B. Kuniteru I., II. und III.). Die Nummerierung ist teilweise aber auch erst später durch verschiedene Autoren erfolgt, die sich mit dem japanischen Farb-, Holzschnitt befasst haben (z.B. Kunimasa I. bis Kunimasa V.). Verwirrend ist insbesondere die Abfolge der Verwendung des Namens Toyokuni. Nach dem Tod von Toyokuni I. ging der Name auf Toyoshige I. über. Nach dessen Tod war er knappe zehn Jahre nicht in Gebrauch, um dann von Kunisada I. übernommen zu werden. Kunisada I. nannte sich ab 1844 Toyokuni II. und ignorierte die Tatsache, dass Toyoshige bereits der zwe

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Artikelnummer 9781159118174
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 40
Sprache ger
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