Kirchengebäude in Graz

Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Liste der Kirchen in Graz, Grazer Dom, Herz-Jesu-Kirche, Leonhardkirche, Dreifaltigkeitskirche, Krankenhaus der Elisabethinen Graz, Schutzengelkirche, Franziskanerkloster Graz, Josefskirche, Antoniuskirche, Kirche St. Andrä, St. Christoph, Grazer Stadtpfarrkirche, St. Johann und Paul, Katharinenkirche und Mausoleum, Stiegenkirche, Vierzehn-Nothelfer-Kirche, Heilandskirche, Kirche zum gekreuzigten Heiland, St. Ulrich, Schulschwesternkirche, Grabenkirche, Bürgerspitalkirche, Welsche Kirche, Bruder-Klaus-Kirche, Vinzenzkirche, Pfarrkirche St. Veit, St. Anna, Allerheiligenkirche, Karlauerkirche, Lazaristenkirche, Florianikirche, Erlöserkirche, St. Paul, St. Lukas, Kreuzkirche, Kirche Christus der Auferstandene, Kirche und Konvent der Kreuzschwestern, Salvatorkirche, Christkönigskirche, St. Johannes, Pfarrkirche St. Peter, Altkatholische Kirche, Rupertikirche, Kirche Heilige Familie, Elisabethkirche, Karmelitinnenkirche zum hl. Josef, St. Leopold, Kirche Don Bosco, Evangelische Johanneskirche, Christuskirche, Anstaltskirche LSF Graz. Auszug: Die Liste der Kirchen in Graz ist eine Auflistung und Kurzbeschreibung von 60+ katholischen, fünf evangelischen und einem altkatholischen Kirchengebäude im Grazer Stadtgebiet. Die insgesamt mehr als 60 Sakralbauten wurden zwischen dem 14. und dem 20. Jahrhundert erbaut. Der Grazer Dom ist die Kathedrale der Diözese Graz-Seckau. Die nachfolgende Liste ist folgendermaßen aufgebaut: Der Grazer Dom ist eines der kunst- und kulturhistorisch bedeutendsten Bauwerke der österreichischen Stadt Graz und des ganzen Bundeslandes Steiermark. Das in spätgotischem Stil gestaltete Bauwerk wurde im 15. Jahrhundert errichtet, unter Friedrich III. Hofkirche der römisch-deutschen Kaiser und im Jahr 1786, als Graz Bischofssitz wurde, in den Rang einer Domkirche erhoben. Ansicht von NordwestenDer Grazer Dom ist dem heiligen Ägydius geweiht und wird daher auch als Domkirche zum heiligen Ägydius bezeichnet. Eine erste dem heiligen Ägydius geweihte Kirche befand sich zumindest seit dem 12. Jahrhundert an der Stelle des heutigen Doms. Von dieser ersten Kirche ist aber nichts erhalten. Als Friedrich III. im Jahr 1438 mit dem Bau der Grazer Burg begann, wurde auch ein Neubau der Kirche in Angriff genommen. Wie bei allen anderen unter Friedrich III. erbauten Gebäuden findet sich im Grazer Dom der Schriftzug AEIOU mit eingravierten oder gemalten Jahreszahlen: "1438" in der ehemaligen Sakristei, "1450" im Chorgewölbe, "1456" am Westportal und "1464" in der Gewölbemalerei. Mit dem Jahr 1464 wird daher auch die Vollendung des Bauwerks angenommen. Aus dem Jahr 1441 datiert eine Marktverleihungsurkunde Kaiser Friedrichs für den 1. Mai jeden Jahres, die mit dem damaligen Kirchweihfest in Verbindung gebracht wird. Daher wird heute wieder der 1. Mai als Jahrestag der Domweihe begangen. Baumeister war vermutlich Hans Niesenberger, der 1459 auf dem Hüttentag in Regensburg als Meister von Grätz der Weissnaw und 1483 beim Mailänder Dom als Meister Johannes von Graz bezeichnet wird. Bis 1573 war das Geb

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Artikelnummer 9781159091972
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 40
Sprache ger
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