Macht- und Tatenlosigkeit in H. Melvilles "Bartleby, der Schreiber". Versuch einer Arendtschen Deutung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, 3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit macht es sich zum Ziel, Bartlebys Tatenlosigkeit mithilfe der Arendtschen Grundsätze zu durchleuchten, und dabei auch zu erklären, wie er einen solch maßgeblichen Einfluss auf seine Mitmenschen auswirken kann, obwohl er selbst nicht aktiv handelnd und sprechend tätig wird. Nach einer kurzen Übersicht über die zentralen Begriffe von Macht, Handeln, Pluralität und Freiheit in Hannah Arendts Vita activa folgt deshalb eine genauere Untersuchung der Auswirkungen von Bartlebys Passivität auf sein näheres Umfeld, die sich besonders auf die tiefe Willenlosigkeit konzentriert, die in seiner berühmten Formel "Ich möchte lieber nicht" zum Vorschein tritt.

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Artikelnummer 9783668730335
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Latter, Ann-Kathrin
Verlag Grin Verlag
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Erscheinungsjahr 20180621
Seitenangabe 32
Sprache ger
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