Maler (Köln)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Heinrich Hoerle, Meister des Bartholomäus-Altars, Luise Straus-Ernst, Egino Weinert, Meister des Marienlebens, Meister des Aachener Altars, Fritz Kronenberg, Hans Wildermann, Meister der Lyversberger Passion, Franz Wilhelm Seiwert, Helmut Tollmann, Franz Ruffing, Meister des Heisterbacher Altars, Heinz Kroh, Anton Räderscheidt, Kölner Malerschule, Meister der Heiligen Veronika, Marta Hegemann, Mechthild Frisch, Horst Hähle, Meister der Georgslegende, Josef Mangold, Meister der kleinen Passion, Matthias Goebbels, Andreas Schulze, Otto Nückel, Astrid Klein, Meister von St. Laurenz, Klaus Uhlig, Toni May, Meister der Johannesvision, Gerd Mosbach, Franz Everhard Bourel, Meister des Palanter Altars, Florian Abel, Wolfgang Siemens, Meister des Wasservass'schen Kalvarienbergs, Gerhard Kadow, Gustav Wunderwald, Heinz Zolper, Meister der zwölf Apostel, Franz Dank, Michael Hutter, Alexius Kleinertz. Auszug: Heinrich Hoerle (* 1. September 1895 in Köln, + 3. Juli 1936 ebenda) war ein deutscher Maler. Er hatte seine Anfänge im Rheinischen Expressionismus, war nach dem Ersten Weltkrieg Teil der Kölner Dada-Gruppe um Johannes Baargeld und Max Ernst. Mit seiner Frau, der Malerin Angelika Hoerle, löste er sich von Max Ernsts internationaler Dada-Tendenz und schloss sich Anton Räderscheidts Gruppe stupid an. Ab der Mitte der Zwanziger Jahre gehörten er und sein Freund Franz Wilhelm Seiwert zum Kern der revolutionären Konstruktivisten Gruppe progressiver Künstler. Es gibt puristisch strenge konstruktivistische Bilder von Hoerle, andere stehen in der Tradition der pittura metafisica de Chiricos (ab 1919) und des Surrealismus. 1931/32 erfolgte der Übergang zur Wachsmalerei, die den Höhe- und Endpunkt in seinem Werk bildet. Der Arbeiter, 1922/23Hoerle war als Maler Autodidakt, besuchte 1912 sporadisch die Kunstgewerbeschule in Köln. 1913 richtete er sein erstes Atelier, in der elterlichen Wohnung in Köln ein. Teilnahme am Geronsclub. 1913 wurde er Mitglied der Künstlergruppe "Lunisten", der auch Max Ernst und Otto Freundlich angehörten. 1916-1918 war Hoerle Soldat, Telefonist bei der Feldartillerie. Er veröffentlichte 1917 erste Arbeiten in Franz Pfemferts Aktion und im Simplicissimus. Am 25. Juni 1919 heiratete Heinrich Hoerle Angelika Fick. Ihr Bruder Wilhelm Fick war ebenfalls Maler. Hoerle lernte Franz Wilhelm Seiwert kennen, mit dem er bis kurz vor dessen Tod eng befreundet blieb, Hans Schmitz-Wiedenbrück und Ret Marut. Mit Alfred Grünwald arbeitete er im Februar und März 1920 an der Dada-Wochenzeitschrift "Der Ventilator". Teilnahme an der Herbstausstellung der expressionistischen Gesellschaft der Künste im Kölnischen Kunstverein, Hoerle stellte im dadaistischen Raum aus. Es ist nicht sicher, ob Hoerle an der "Ausstellung für das werktätige Volk" im Kunstgewerbemuseum teilnahm (1919). Seine Krüppelmappe wurde im Lichthof des Kunstgewerbemuseums ausgestellt. Auf der Dada-Aus

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Artikelnummer 9781159152482
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 32
Sprache ger
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