Artikelnummer | 9781159152604 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 23,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Quelle: Wikipedia |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 2011 |
Seitenangabe | 32 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Malpighiales Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Bonnetiaceae, Phyllanthaceae, Humiriaceae, Licania, Podostemaceae, Ochnaceae, Calophyllaceae, Caryocaraceae, Clusiaceae, Dichapetalaceae, Garcinia, Rhizophora, Rhizophoreae, Achariaceae, Trigoniaceae, Lophira alata, Goupia, Picrodendraceae, Neocarya macrophylla, Ixonanthaceae, Euphronia, Putranjivaceae, Licania calvescens, Quiinoideae, Sapria, Lophopyxis maingayi, Balanops, Ctenolophon, Banisteriopsis caapi, Lacistemataceae, Pandaceae, Centroplacus glaucinus, Peraceae, Irvingiaceae, Neotatea, Calophyllum inophyllum. Auszug: Die Bonnetiaceae sind eine Pflanzenfamilie von Sträuchern und Bäumen im tropischen Südamerika, in Südostasien und Malaysia. Sie gehören zur Ordnung der Malpighienartigen und umfassen die drei Gattungen Bonnetia, Archytaea und Ploiarium mit zusammen etwa 33 Arten. Das Holz wird wegen seiner hohen Haltbarkeit lokal als Baustoff verwendet, hat jedoch keine wirtschaftliche Bedeutung. Die Bonnetiaceae sind immergrüne Sträucher oder für gewöhnlich wenig verzweigte Bäume. Ihr Kernholz ist rötlich dunkelbraun und schwer. Die Knoten sind trilakunär mit drei Blattspursträngen, oder unilakunär mit einem Blattspurstrang. Der höchste Vertreter der Familie ist Ploiarium alterniflorum, ein Baum, der Wuchshöhen bis zu 25 Metern erreicht. Die Pflanzen sind unbehaart. Lediglich in den Blattachseln gibt es kleine Ansammlungen von mehrzelligen Trichomen, die Kollateren genannt werden und Schleimstoffe absondern können. Bonnetiaceae sind reich an Xanthonen und Anthrachinonen, die sich auch bei den nahe verwandten Clusiaceae und Johanniskrautgewächsen (Hypericaceae) finden. Die spiralig angeordneten Laubblätter stehen eng zusammen und sind kurz gestielt. Die Blattstiele enthalten eine zylindrische Markschicht, die den Stiel ganz oder teilweise durchdringt. Die Blätter sind in der Gestalt der Spreite und ihrer Dicke je nach Art variabel. Der Blattrand ist fein gezähnt. Auffällig ist die hochentwickelte Parallelnervatur, die für die Zweikeimblättrigen einmalig ist, und der einiger Einkeimblättriger gleicht. Dieses Merkmal grenzt die Familie gegen die Teestrauchgewächse (Theaceae) ab. Die Spaltöffnungen sind paracytisch. In manchen Arten gibt es spezielle Leitbündel mit einer Leitbündelscheide aus zwei konzentrischen Schichten: eine innere Schicht mit mehreren Lagen an Fasern, und eine äußere Schicht, die Endodermis aus dünnwandigen Zellen mit Casparischen Streifen. An der Oberseite des Mesophylls befinden sich Schleimzellen. Sehr variabel sind die Arten bezüglich Dicke der Cuticula, dem re
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