Minister (Norwegen)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Ole Jacob Broch, Carsten Anker, Christian Krohg, Carl Berner, Severin Løvenskiold, Christian August Selmer, Peter Motzfeldt, Just Knud Qvigstad, Jens Evensen, Gro Harlem Brundtland, Oluf de Schouboe, Albert Viljam Hagelin, Terje Rød-Larsen, Jonas Lie, Jon Lilletun, Audun Lysbakken, Victor Norman, Jan P. Syse, Åse Kleveland, Lisbeth Berg-Hansen, Rigmor Aasrud, Astrid N. Heiberg, Lars Roar Langslet, Kåre Kristiansen, Tora Aasland, Manuela Ramin-Osmundsen, Kjell Holler, Kåre Willoch, Hanne Inger Bjurstrøm, Liv Signe Navarsete, Sylvia Brustad, Åslaug Haga, Trond Giske, Odd Eriksen, Anniken Huitfeldt, Helga Pedersen, Dag Terje Andersen, Erik Solheim, Bjarne Håkon Hanssen, Odd Roger Enoksen, Terje Riis-Johansen, Ola Borten Moe, Kirsten Hansteen, Sissel Marie Rønbeck, Lars Sponheim, Kristofer Didrik Lehmkuhl, Helen Bjørnøy, Reiulf Steen, Lars Peder Brekk, Karita Bekkemellem, Erna Solberg, Knut Arild Hareide, Øystein Djupedal, Dagfinn Høybråten, Hilde Frafjord Johnson, Bård Vegar Solhjell, Børge Brende, Magnhild Meltveit Kleppa, Valgerd Svarstad Haugland, Laila Dåvøy, Heidi Grande Røys, Jens Bratlie, Eivind Reiten, Thorhild Widvey, Kristin Clemet, Svein Ludvigsen, Torild Skogsholm, Ansgar Gabrielsen, Morten Andreas Meyer. Auszug: Ole Jacob "Ola-Jacob" Broch (* 14. Januar 1818 in Fredrikstad, + 5. Februar 1889 in Sèvres bei Paris) war ein norwegischer Wissenschaftler und Politiker. Er war Professor für Mathematik, Schulreformator, Verfasser von Lehrbüchern und Staatsrat. Seine Eltern waren der Kriegskommissar Johan Jørgen Broch (1791-1860) und dessen Frau Jensine Laurentze Bentzen (1790-1877). Er heiratete am 27. Oktober 1843 Friederike Ernestine Wilhelmine Schmidt (5. Februar 1823-13. Oktober 1901), Tochter des Tafeldeckers Friedrich Wilhelm Schmidt in Berlin und dessen Frau Louise Wilhelmine Guthertz. Broch erhielt seine erste Unterweisung in höherer Mathematik mit elf Jahren von seinem Onkel, dem späteren Generalmajor Theodor Broch (1796-1863). Zur Schule ging er in die Kathedralschule von Kristiansand und später im Institut des Oberlehrers Møller in Christiania. 1835 legte er das Examen artium ab und unterrichtete neben seinem Studium an Møllers Institut. Er war ein guter Student und weckte Hoffnungen, dass er Nachfolger des Mathematikers Abel werden würde. 1840 bis 1842 hatte er ein Auslandsstipendium. Er kam auch nach Paris, wo er gut aufgenommen wurde. Er arbeitete dort in Abelscher Tradition über elliptische Funktionen und Abelsche Integrale. Ihn interessierte besonders die Lichttheorie von Augustin Louis Cauchy, und diese Theorie regte ihn zu eigenen Arbeiten an. Er wandte sich der Optik zu und befasste sich mit verschiedenen mathematisch-physikalischen Problemen. Später reiste er nach Berlin und Königsberg, wo er optische Experimente durchführte. Ein weiteres Feld, zu dem er im Ausland angeregt wurde, war die Statistik. Seine mathematischen Forschungen brachten ihn zum einen zur Physik und Mechanik, zum anderen zur Statistik und Ökonomie. 1842 wurde er Stipendiat für reine und angewandte Mathematik und mathematische Physik. Er gab die Stelle aber 1843 auf, um mit seinem Freund Hartvig Nissen dessen Latein- und Realschule zu gründen. Hier setzte er sich für die Erhöhung des Niveaus d

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