Monosaccharid

Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Glucose, Fructose, Monosaccharide, Hexosen, Fluordesoxyglucose, Aminozucker, Glycerinaldehyd, Glucosamin, Galactose, Streptozocin, Formose, Fructose-2, 6-bisphosphat, Xylose, Heptosen, Mannose, Dihydroxyaceton, N-Acetylglucosamin, Ribose, Glucose-6-phosphat, Tagatose, Reduzierende Zucker, Altrose, Fructose-1, 6-bisphosphat, Pentosen, Psicose, Lyxose, Ribulose, Arabinose, Gulose, Fucose, Sorbose, Glycerinsäure, Talose, Erythrose, Idose, Glucarsäure, Allose, Zuckersäuren, Ribulose-1, 5-bisphosphat, Aldosen, N-Glycolylneuraminsäure, Fructose-6-phosphat, Erythrulose, Natriumisoascorbat, N-Acetylneuraminsäure, Xylulose, Galacturonsäure, Rhamnose, Ketosen, N-Acetylgalactosamin, Uronsäuren, Desoxyribose, N-Methyl-D-glucamin, Threose, Tetrosen, Triosen. Auszug: Glucose (kurz Glc, auch Glukose geschrieben, von Griechisch "¿¿¿¿¿¿", süß) ist ein Monosaccharid ("Einfachzucker") und gehört damit zu den Kohlenhydraten. Es gibt zwei Enantiomere: D-Glucose und L-Glucose (für eine Erklärung der Bezeichnungen "D" und "L" siehe Fischer-Projektion). In der Natur kommt ausschließlich D-Glucose vor. Diese wird auch als Traubenzucker oder in älterer Literatur als Dextrose bezeichnet. L-Glucose ist nur synthetisch zugänglich und besitzt nur geringe praktische Bedeutung. Der Traubenzucker wurde 1792 von Johann Tobias Lowitz in Weintrauben entdeckt und als von Rohrzucker (Saccharose) verschieden erkannt. Glucose ist der von Jean Baptiste Dumas 1838 geprägte Begriff, der sich in der chemischen Literatur durchgesetzt hat. Von Friedrich August Kekulé stammt der Vorschlag Dextrose (von Lateinisch dexter = rechts), da Traubenzucker die physikalische Eigenschaft besitzt, die Ebene des linear polarisierten Lichtes nach rechts zu drehen. Im Gegensatz dazu dreht D-Fructose (eine Ketohexose) polarisiertes Licht nach links. Die Struktur der Glucose und die Strukturbeziehungen zu den anderen Monosacchariden wurden 1891 von Emil Fischer beschrieben und stellten einen Meilenstein der Naturstoffchemie dar. Die Namen beziehen sich zunächst auf die Naturstoffe. Ihre Enantiomeren erhielten mit Einführung systematischer Nomenklaturen denselben Namen mit Berücksichtigung der absoluten Stereochemie . Traubenzucker ist als Baustein in Zweifachzuckern wie Lactose (Milchzucker) oder Saccharose (Rohr- oder Rübenzucker), in Mehrfachzuckern wie Raffinose und in Vielfachzuckern wie Stärke, Glycogen oder Cellulose enthalten. Er wird durch die vollständige enzymatische Spaltung von Stärke (z. B. aus Mais oder Kartoffeln) hergestellt. Daraus resultiert die früher gängige Bezeichnung "Stärkezucker". Glucose wird hauptsächlich von Pflanzen mithilfe der Photosynthese aus Sonnenlicht, Wasser und Kohlenstoffdioxid produziert und kann von allen Lebewesen als Energie- und Kohl

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Artikelnummer 9781159185206
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 40
Sprache ger
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