Motorradsport

Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Supermoto, Deutsche Motorrad-Straßenmeisterschaft, Motocross, Speedway, Fédération Internationale de Motocyclisme, Freestyle Motocross, Historischer Motorradsport, Sidecarcross, All Japan Road Race Championship, Red Bull X-Fighters, FIM World Endurance Championship, AMA Superbike Championship, Düsseldorfer Automobil- und Motorsport-Club 05, Motoball, Night of the Jumps, TT Zero, Minibike, FIM Superstock 1000 Cup, British Superbike Championship, DMSC Bielefeld, ADAC Junior Cup, Onepercenter, Drag Bike, Prototyp, SCORE International Off-Road Racing Series, Union Européenne de Motocyclisme, Freestyle.ch, Cross Country, Supermono, MSC Jarmen, MC Wolgast, Ailo Gaup, Wildcard, Hillclimbing, Trial, Bahnsport, American Motorcyclist Association, Motorcycle Hall of Fame, Motorradbiathlon. Auszug: Die Deutsche Motorrad-Straßenmeisterschaft wird seit 1924 nur unterbrochen durch den Zweiten Weltkrieg ausgetragen. In den ersten Jahren waren nur deutsche Fahrer punktberechtigt, sodass nur Deutsche einen Titel erringen konnten. Im Laufe der Zeit wurde es auch ausländischen Fahrern möglich einen Titel zu holen, sodass die Meisterschaft heutzutage als Internationale Deutsche Motorradmeisterschaft (IDM) ausgetragen wird. Georg Meier, sechsfacher Deutscher Meister, auf BMW 255 Kompressor 1989 auf der Isle of Man. Walter Zeller, dreifacher Deutscher Meister, 1979 auf BMW. Jörg Teuchert (rechts), vierfacher Deutscher Meister, und Schwabenleder-Chef Claus Hämmer beim IDM-Saisonfinale 2006 in Hockenheim. Die erste Deutsche Motorrad-Meisterschaft wurde 1924 ausgefahren. In diesem und dem folgenden Jahr veranstalteten der ADAC und der DMV noch getrennte Meisterschaften. Der ADAC bestimmte die Deutschen Meister 1924 in nur einem Wertungslauf auf dem Schleizer Dreieck in den Klassen bis 175, bis 250 bis 350, bis 500 und über 500 cm³ ausgetragen. Die Titel sicherten sich Hans Letnar (Cockerell, 175 cm³), Reinhard von Koenig-Fachsenfeld (Cotton 250 cm³), Erich Pätzold (Imperia, 350 cm³), Franz Bieber (BMW, 500 cm³) und Toni Bauhofer (Megola, über 500 cm³). 1925 gab es nur einen Deutschen Meister des Allgemeinen Deutschen Automobilclubs. Wiederum in Schleiz siegte Arthur Lohse auf 350-cm³-Schüttoff. Der DMV fuhr seine Meisterschaft bereits ab 1924 in mehreren Läufen aus und vergab auch Titel für Gespanne. Ab 1926 wurde jeweils nur noch ein Meistertitel in bis zu sechs verschiedenen Hubraumklassen, zwischen 175 und 1000 cm³, vergeben. Ab 1926 setzte sich die Meisterschaft aus mehreren Läufen zusammen. Fahrer wie Ewald Kluge, Walfried Winkler, Arthur Geiss, Heiner Fleischmann, Hermann Paul Müller, Wiggerl Kraus, Schorsch Meier, Karl Gall oder Ernst Jakob Henne, die auch international zur Spitzenklasse gehörten und in den Grand-Prix-Rennen um die Motorrad-Europameisterschaft sehr e

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Artikelnummer 9781159187200
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 40
Sprache ger
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