Nachrichtendienstliche Person

Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Vladimir Vauhnik, Eduard von der Heydt, Ninja, Mario Arturo Acosta Chaparro Escápite, Johanna Brandt, Tamara Bunke, Parviz Sabeti, Nordahl Grieg, Kazem Darabi, Luckner Cambronne, Manuel Contreras, Bashir Nafeh, Hussein Fardust, Karin Lannby, Spitzel, Gustav Wölkerling, Manuel Piñeiro, Mario Scaramella, Amrullah Saleh, Abdel Basit Ali al-Megrahi, Anna Wassiljewna Chapman, Ion Mihai Pacepa, Roberto D'Aubuisson Arrieta, Hassan Abbasi, Kim Hyung-wook, Hermann Eisenhut, Pa Jallow, Ghazi Kanaan, Dirk Klop, Resident, Ladislav Bittman, Abdullah Laghmani, Rodolfo Freude, Manala Manzini, Josef Bartík, Lazar Kitanoski, Genaro García Luna, Maulwurf, Josip Perkovic, Überläufer, Hamid Gul, Herman Simm, Assef Schawkat, Nissim Nasser, Ali Younesi, Uri Brodsky, Sbirre, Diversant. Auszug: Vladimir Vauhnik (* 24. Juni 1896 in Friedau in der Untersteiermark, Österreich-Ungarn, + 1955 in Buenos Aires im Exil) war ein jugoslawischer Offizier slowenischer Herkunft, der als Militärattaché und Agentenführer während des Zweiten Weltkriegs als Spion im Deutschen Reich arbeitete. Er wurde in Berlin vom bevorstehenden Angriff der Wehrmacht auf Jugoslawien am 6. April 1941 informiert und warnte die Landesführung, die ihm jedoch keinen Glauben schenkte. Nach der Kapitulation Jugoslawiens 1941 wurde er von der Gestapo für mehrere Monate inhaftiert, und kehrte dann in das besetzte Jugoslawien zurück, wo er angeblich als Spion für die West-Alliierten aktiv war. 1944 flüchtete er in die Schweiz, von wo er 1948 nach Argentinien emigrierte, wo er sieben Jahre darauf verstarb. Seine Rolle zwischen den verschiedenen jugoslawischen Faktionen 1941-44 und im Exil ist umstritten. Vladimir Vauhnik wurde 1896 zur Zeit der k. u. k. Monarchie im Dorf Svetinje bei Friedau (heute Ormoz) in der Nähe von Pettau (heute Ptuj) geboren. Sein Vater war Oberlehrer an der örtlichen Schule, Vladimir hatte drei Brüder und eine Schwester. Die Untersteiermark war zu der Zeit mehrheitlich deutsch besiedelt, jedoch versuchten die Eltern Vauhnik ihre Kinder im slowenischen Nationalbewusstsein zu erziehen. Nach dem Besuch der Grundschule wechselte Vladimir auf das Gymnasium von Marburg an der Drau (heute Maribor), wo er schnell zum Primus wurde, besonders in Mathematik und Geschichte. In der 8. Klasse (Untertertia) nahm Vladimir an einer fakultativen Prüfung zur steirischen Geschichte teil, und wurde Prüfungsbester im Wettbewerb mit Schülern höherer Klassenstufen, wofür er von der Steirischen Landesregierung eine Goldmünze erhielt. Nach Abschluss der 8. Klasse wechselte er 1911 auf die Infanteriekadettenschule von Marburg an der Drau. Die Aufnahme in den ersten Jahrgang einer Kadettenschule setzte den erfolgreichen Besuch der vier untersten Klassen eines Gymnasiums voraus, damit gehörte Vladimir z

24,50 CHF

Lieferbar


Artikelnummer 9781159193508
Produkttyp Buch
Preis 24,50 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 40
Sprache ger
Anzahl der Bewertungen 0

Dieser Artikel hat noch keine Bewertungen.

Eine Produktbewertung schreiben