Osterode am Harz

Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Person (Osterode am Harz), Tilman Riemenschneider, Dorste, Lerbach, Burg Lichtenstein, Förste, Rockharz Open Air, Otto Wernicke, Hüttenteich, Christian Schwarzenholz, Rolf Töpperwien, Sösetalsperre, Michael Mollenhauer, Hanna Stephan, Michael Schmelich, Friedrich Wilhelm Schöttler, Georg Friedrich König, Renate Krößner, Ulrich Schreiber, Andreas Cludius, Schwiegershausen, Pipinsburg, Alte Burg, Riefensbeek-Kamschlacken, Düna, Ührde, Friedrich Jorns, Freiheit, Heinrich Wendt, Justus Philipp Meyenberg, Teufelsbäder, Nienstedt am Harz, Petra Emmerich-Kopatsch, Dachs IV, Teufelsloch, Frank Klose, Andreas Gröber, Johannes Liesegang, Justus Heinrich Jenisch, Amtsgericht Osterode am Harz, Martin Chilian Stisser. Auszug: Osterode am Harz - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Osterode am Harz Die Stadt liegt in einem bereits früh besiedelten Gebiet. Ausgrabungen brachten auf der Pipinsburg eine durch Wallanlagen gesicherte Siedlung der La-Tène-Zeit und bei Düna Reste eines frühmittelalterlichen Herrensitzes aus dem 5. und 6. Jahrhundert zutage. Wann die heutige Siedlung Osterode gegründet wurde, ist nicht überliefert. Die Ortsnamensendung auf -rode deutet auf eine Gründung während der Rodungsphasen am Übergang von Früh- zum Hochmittelalter hin. Der Name wird als "östlich gelegene Rodungsstelle" oder "östlicher Teil einer Rodungsstelle" interpretiert, wobei nicht eindeutig ist, auf welchen westlich gelegenen Ort sich diese Richtungsangabe bezog. Ein manchmal diskutierter Bezug auf eine angebliche germanische Gottheit Ostara wird in der Literatur allgemein abgelehnt. Die erste bekannte schriftliche Erwähnung von Osterode wird unterschiedlich bewertet: In der Chronik des Petersklosters in Erfurt wird 1152 erwähnt, dass die opulentissima villa Osterroth in einer Fehde zwischen Heinrich dem Löwen und dem Markgrafen Albrecht dem Bären zerstört worden sei. Eine andere Erwähnung von Osterrode ist in einer angeblich von Kaiser Lothar am 7. Oktober 1136 verfassten Urkunde enthalten, bei der es sich jedoch um eine Fälschung aus dem Ende des 12. Jahrhunderts handelt. Manche andere als erste schriftliche Belege genannten Daten beziehen sich auf Osterode am Fallstein. Burgruine Alte BurgDie nordöstlich der Altstadt auf einem Bergsporn gelegene Osteroder Burg (heute Ruine) ist vermutlich zum Schutz dieser Marktsiedlung errichtet worden. 1234 wird erstmals von einer Stadtmauer berichtet, bereits 1238 wird ein Rat, eine Bürgerschaft und eine Neustadt erwähnt und aus dem Jahr 1261 ist ein Stadtsiegel überliefert. Der Altst

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Artikelnummer 9781159237813
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20170614
Seitenangabe 32
Sprache ger
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