Artikelnummer | 9781159248512 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 24,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Quelle: Wikipedia |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 2011 |
Seitenangabe | 40 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Person (Elsterwerda) Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Xago, Liste Elsterwerdaer Persönlichkeiten, Richard Markert, Rudolf Matthies, Karl von Sachsen, Wolfgang Bastian, Virginia Jetzt!, Hans Nadler, Simone Hain, Reinhard Höppner, Ernst Lampe, Johann Gottfried Zeiske, Julius Bernhard von Rohr, Heinz Fülfe, Eva-Maria Stange, Friedrich Jage, Christoph Schindler, Friedrich Nadler, Thomas Lutze, Carl Adolph Terscheck, Werner Schendell, Rosemarie Fuchs, Thomas Dittrich, Wilhelm Bünger, Bernd Martin, Eberhard Matthes, Frank Werner, Paul Schröder, Thilo Koch, Falk Boden, Dietmar Diesner, Hartmut Buschbacher, Rudolf Voltolini, Friedrich Stoy, Daniel Ziebig, Eberhard Hübner, Johann Gottfried Terscheck, Anja Heinrich, Adam Gottfried Uhlich, August Heinrich Berger, Siegfried Helias, Hermann Kahle, Christian Matthée, Friedrich Starke, Wolfgang Günther, Andreas Müller, Georg Müller. Auszug: Xago (* 19. Juli 1942 in Elsterwerda), eigentlich Rolf X. Schröder, ist ein deutscher Maler, Grafiker und Dichter. Er lebt und arbeitet in Berlin sowie im brandenburgischen Friedrichsthal. Xago am Nil, 2007 Xago wuchs im südbrandenburgischen Elsterwerda auf. Von 1959 bis 1962 absolvierte er das Abitur sowie eine gleichzeitige Berufsausbildung zum Maschinist und Heizer im Braunkohlenkombinat Lauchhammer. An der Humboldt-Universität Berlin studierte er von 1962 bis 1966, zunächst Philosophie bei Wolfgang Heise, dann Literatur- und Kulturwissenschaften. Zu seinen Kommilitonen zählten Wolfgang Thierse, Lothar Bisky, Renate Reschke und Frank Hörnigk. Ab 1966 war Xago Assistent an der Hochschule für Film und Fernsehen Babelsberg. Dort kommt er mit den Zeichnungen Sergej Eisensteins in Berührung, die ihn nachhaltig inspirieren. Er stand im Austausch mit den Maler-Regisseuren Andrei Tarkowski und Jürgen Böttcher (Strawalde), letzterer ermutigte Xago in seinen ersten Versuchen als Maler. 1970 wechselte Xago an die Deutsche Bauakademie der DDR. Er forschte zu Städtebausoziologie und den Malern am Bauhaus. Die Bauhauslehre Paul Klees interessiert ihn. Anfang 1975 publizierte er kritische Bemerkungen zum DDR-Städtebau in der Zeitschrift Für Dich. Ihnen folgte eine Maßregelung durch das Ministerium für Bauwesen unter anderem mit der Aussage, die abgebildeten Soziologen (Xago und Helga Wetzel) sähen aus wie Mitglieder der Baader-Meinhof-Bande. Gleichzeitig begann Xago intensiver zu malen. Kleine Ausstellungen folgten. Am 5. und 6. Dezember 1975 sendeten RIAS und BBC einen Kommentar zu Xagos und Diether Schmidts Paul-Klee-Vortrag in der Berliner Stadtbibliothek. Eine Bezugnahme von DDR-Künstlern auf Klee galt zu diesem Zeitpunkt noch offiziell als nicht erwünscht. Erst 1984 fand die erste Klee-Ausstellung in der DDR statt. Die Bauakademie kündigte Xago, was ihn veranlasste, nunmehr vollständig als freischaffender Maler und Grafiker zu arbeiten. 1976 trat er in den Verband Bildende
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