Person (Flensburg)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Ehrenbürger von Flensburg, Hochschullehrer (Flensburg), Polizeipräsident (Flensburg), Beate Uhse, Otto von Bismarck als Ehrenbürger, Werner Heyde, Liste von Persönlichkeiten der Stadt Flensburg, Hugo Eckener, Edwin von Manteuffel, Rüdiger Voigt, Friedrich Andersen, Jörn-Axel Meyer, Hinrich Möller, Gerhard Paul, Carl Emeis, Ernst Kracht, Karla Etschenberg, Gerd Sannemüller, Hans Lassen Martensen, Werner Fröhlich, Hauke Brunkhorst, Georg Lorich, Gert van Mervelt, Nino Tomaschek, Fritz Tillisch, Marion Maerz, Berta Katharina Lassen, Jens Exler, Simon Faber, Olav Hohmeyer, Ivo Braak, Erwin Lingk, Hanno Schmidt, Bea Lundt, Klaus Tscheuschner, Bernhard Howaldt junior, Wolfgang Weimar, Walter Heinrich Dammann, Dieter Pust, Johann von Ahlefeldt, Günther Brassel, Matthias Bauer, Jürgen Bremer, Bernd Scherers. Auszug: Die Liste der Ehrenbürgerschaften Otto von Bismarcks führt Ehrenbürgerschaften auf, die Otto von Bismarck (1815-1898) verliehen wurden. Im Zuge der allgemeinen Verehrung seiner Person hatten ihn fünfundvierzig Kommunen bereits zu ihrem Ehrenbürger ernannt, als bekannt wurde, dass der Deutsche Reichstag beabsichtigt, Bismarcks achtzigsten Geburtstag am 1. April 1895 zu ignorieren. Daraufhin machten ihn viele Städte zu Ehrenbürgern, darunter die Mitglieder der im Entstehen begriffenen Städteverbände in geschlossener Form, so der badische, der thüringer und der sächsische. Dabei ergaben sich dort, wo Bismarck die Würde bereits innehatte, Doppelungen. Nach dem 1. April 1895 war Bismarck Ehrenbürger von rund 450 deutschen Städten. Werner Heyde alias Fritz Sawade (* 25. April 1902 in Forst (Lausitz), + 13. Februar 1964 im Zuchthaus Butzbach) war Professor für Psychiatrie und Neurologie an der Universität Würzburg, Leiter der medizinischen Abteilung der "Euthanasie"-Zentrale und Obergutachter der Euthanasie-Aktion-T4 während der Zeit des Nationalsozialismus. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges konnte er unter dem Decknamen Fritz Sawade mehrere Jahre als Arzt praktizieren. Werner Heyde wurde im brandenburgischen Forst als Sohn eines Tuchfabrikanten geboren. Im Herbst 1914 zog die Familie ins nahegelegene Cottbus, wo Heyde im März 1920 als Klassenbester sein Abitur ablegte. Während der Schulzeit meldete er sich als Kriegsfreiwilliger für die Teilnahme am Ersten Weltkrieg. Spätestens ab Sommer 1918 war er bei der Gruppenfernsprechabteilung 656 in Reval in Estland eingesetzt. Auch nach dem Waffenstillstand im November 1918 blieb er bis Anfang 1919 als Angehöriger eines Freikorps in Estland. Beim Kapp-Putsch im März 1920 beteiligte er sich auf Seite der Putschisten an Kämpfen im Raum Cottbus. Heyde hatte sich für zwei Monate als Zeitfreiwilliger zum Infanterieregiment 52 unter Major Bruno Ernst Buchrucker gemeldet. Ab Mai 1920 studierte Werner Heyde Medizin in Berlin, Freibu

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Autor Quelle: Wikipedia
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