Person (Lüneburg)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Johann Sebastian Bach, Niklas Luhmann, Johann Christopher Jauch, Daniel Frese, Hans Kramer, Katrin Reemtsma, Liste der Herrscher des Fürstentums Lüneburg, Otto Telschow, Lucas Lossius, Anjorka Strechel, Christian Flor, Rudolf Christiani, Christoph Steiner, Robert Dekeyser, Meister des Jüngsten Gerichts von Lüneburg, Dietrich von Broemse, Karl Reinhold Mai, Stephan Kempe, Daniel Ludwig Wallis, Georg Böhm, Hartwig von Dassel, Wilhelm Volger, Hans-Christian Drömann, Heinrich Borcholt, Eduard Schlöbcke, Albert von Soest, Matthias Dropa, Ludwig Gottlieb Crome, Erich Dieckmann, Holm Keller, Konrad Arnold Schmid, Dieter Andersen, Meister der Lüneburger Fußwaschung, Ludolf Fromme, Adolf Heinrichs, Gabriel Wilhelm Goetten, Franz Hermann Reschke, Franz Burmeister, Joachim Vogelsänger, Johann Feltrup, Wilhelm Dornblüth, Hermann Freiherr von Ziller, Willer Crowell. Auszug: Johann Sebastian Bach (* 21. März/ in Eisenach, + 28. Juli 1750 in Leipzig) war ein deutscher Komponist sowie Orgel- und Klaviervirtuose des Barock. Er gilt heute als einer der bekanntesten und bedeutendsten Musiker. Seine Werke beeinflussten nachfolgende Komponistengenerationen und inspirierten Musikschaffende zu zahllosen Bearbeitungen. Zu Lebzeiten wurde Bach als Virtuose, Organist und Orgelinspektor hochgeschätzt, allerdings waren seine Kompositionen nur einem relativ kleinen Kreis von Musikkennern bekannt. Nach Bachs Tod gerieten seine Werke jahrzehntelang in Vergessenheit und wurden kaum noch öffentlich aufgeführt. Nachdem die Komponisten der Wiener Klassik sich mit Teilen von Bachs Werk auseinanderzusetzen begannen, setzte mit der Wiederaufführung der Matthäus-Passion unter Leitung von Felix Mendelssohn im Jahre 1829 die Wiederentdeckung Bachs in der breiten Öffentlichkeit ein. Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts gehören seine Werke weltweit zum festen Repertoire der klassischen Musik. Johann Sebastian Bach entstammt einer weitverzweigten lutherischen mitteldeutschen Musikerfamilie, deren bis in das 16. Jahrhundert zurückverfolgbare väterliche Vorfahren und Verwandte fast alle als Kantoren, Organisten, Stadtpfeifer, Mitglieder von Hofkapellen oder Clavichord/Cembalo- und Lautenbauer im Raum zwischen Werra und Saale tätig waren. Johann Sebastian war das jüngste von acht Kindern Johann Ambrosius Bachs und dessen Frau Elisabeth, geborene Koch. Sein Vater war Stadtpfeifer in Eisenach und Hoftrompeter in der kleinen Kapelle des Herzogs Johann Georg I. und danach Herzogs Johann Georg II. von Sachsen-Eisenach. Zur Geburt Bachs galt an seinem Geburtsort Eisenach noch der Julianische Kalender. So wird sein Geburtsdatum in der Regel mit dem örtlich gültigen Datum, dem 21. März 1685, angegeben, sein Todesdatum hingegen nach dem in Leipzig gültigen Gregorianischen Kalender. Gemäß Gregorianischem Kalender ist sein Geburtsdatum der 31. März. Das Geburtshaus, das in der dam

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Artikelnummer 9781159251529
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 40
Sprache ger
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