Pfronten

Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Person (Pfronten), St. Martin, St. Nikolaus, Burg Falkenstein, Peter Heel, EV Pfronten, Maximilian Hitzelberger, Joseph Stapf, Nikolaus Babel, Villa Goldonkel, Georg von Pfronten-Kreuzegg, Johann Heel, Johann Sigmund Hitzelberger, St. Johannes Evangelist, Maria Heimsuchung, Mang Anton Stapf, Syrius Eberle, Bonaventura Stapf, St. Sebastian, St. Anna, Joseph Keller, Heimatverein Pfronten. Auszug: Pfronten - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Pfronten Ein Blick vom Breitenberg auf die Gemeinde PfrontenPfronten ist eine von insgesamt 46 Städten und Gemeinden im Landkreis Ostallgäu. Das Gemeindegebiet wird von der Vils durchflossen. Pfronten liegt am Fuße des Breitenbergs, des Kienbergs sowie des Falkensteins auf einer Höhe von . Nachbargemeinden Pfrontens sind auf deutscher Seite die Stadt Füssen, die Gemeinde Eisenberg und der Markt Nesselwang. In Österreich liegen benachbart die Kleinstadt Vils sowie das Tannheimer Tal mit den Gemeinden Grän, Tannheim, Schattwald, Zöblen, Nesselwängle und Jungholz. Das Gemeindegebiet besteht aus den Gemarkungen Bergpfronten und Steinachpfronten. Zur Gemeinde Pfronten gehören die Ansiedlungen Berg, Dorf, Halden, Heitlern, Kappel, Kreuzegg, Meilingen, Ösch, Rehbichel, Ried, Röfleuten, Steinach und Weißbach. Alle diese Orte bildeten sicher schon seit dem Spätmittelalter eine einzige Pfarrgemeinde. Man spricht daher von der 13-Dörfer-Gemeinde Pfronten. Durch Pfronten führte von Süden her eine römische Nachschubstraße nach Cambodunum (dem heutigen Kempten). Eine römische Besiedelung des Tales ist aber nicht gesichert. Allerdings ist der Name Pfronten aus der deutschen Sprache nicht erklärbar. Der bisher beste Deutungsvorschlag geht von einem romanischen Namen frontone aus, was "große, gewaltige Stirn" oder "Front" bedeutet und wohl die "Stirne der Alpen" bezeichnen sollte. Man könnte es auch als Entsprechung des heutigen Namens Breitenberg verstehen. Bei den im Ostallgäu (Römersiedlung Tegelberg!) verbliebenen, christlichen Provinzialrömern siedelten sich nach und nach heidnische Alamannen an. Um das Jahr 800 war die "römische" Sprache in der Gegend erloschen. In dem nun fränkisch-karolingischen Gebiet war die Bevölkerung zu einer Einheit mit deutsch

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Artikelnummer 9781159257033
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 40
Sprache ger
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