Staatssekretär (Baden-Württemberg)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Erwin Teufel, Stefan Mappus, Manfred Rommel, Gerhard Mayer-Vorfelder, Gundolf Fleischer, Willi Stächele, Heribert Rech, Christoph Palmer, Rudolf Böhmler, Rainer Brechtken, Gerhard Mahler, Hermann Schaufler, Richard Schmid, Gustav Wabro, Matthias Kleinert, Guntram Palm, Helmut Rau, Rudolf Köberle, Josef Schwarz, Karl Mocker, Ulrich Müller, Roland Gerstner, Gerhard Weng, Monika Stolz, Norbert Schneider, Adalbert Seifriz, Gisela Splett, Friedlinde Gurr-Hirsch, Stefan Scheffold, Ernst Ludwig, Josef Dreier, Heinz Heckmann, Ingo Rust, Hermann Mühlbeyer, Theo Balle, Hubert Wicker, Lorenz Menz, Edmund Kaufmann, Kurt Härzschel, Robert Ruder, Dieter Hillebrand, Werner Weinmann, Dietrich Birk, Ventur Schöttle, Frank Mentrup, Jürgen Walter, Marianne Schultz-Hector, Richard Drautz, Johanna Lichy, Werner Baumhauer, Hugo Leicht, Ludger Reddemann, Peter Reinelt, Horst Mehrländer, Wolfgang Rückert, Eugen Volz, Michael Sieber, Wolfgang Meckelein, Erhard Klotz, Georg Wacker. Auszug: Stefan Mappus (* 4. April 1966 in Pforzheim) ist ein deutscher Politiker (CDU). Von 2010 bis 2011 war er Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg und von 2009 bis 2011 Landesvorsitzender der CDU Baden-Württemberg. Von 1972 bis 1976 besuchte er die Grundschule in Mühlacker-Enzberg und danach bis zum Abitur 1985 das Theodor-Heuss-Gymnasium in Mühlacker. Nach der Ausbildung zum Industriekaufmann bei der Standard Elektrik Lorenz in Pforzheim leistete er ab 1987 seinen Grundwehrdienst beim Raketenartilleriebataillon 122 in Philippsburg, das damals der 12. Panzerdivision unterstellt war. Von 1988 bis 1993 studierte Mappus Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Universität Hohenheim und erlangte den Abschluss Diplom-Ökonom. Von 1993 bis 1995 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Politische Wissenschaften an der Universität Hohenheim. Von 1995 bis 1997 arbeitete er teilzeit im Bereich Vertrieb von Telekommunikationsanlagen bei der Siemens AG in Stuttgart. Seither war er mit einem Rückkehrrecht bei Siemens freigestellt. Am 1. September 2011 geht Mappus zum Pharma- und Chemiekonzern Merck. Stefan Mappus trat 1983 in die Junge Union und zwei Jahre später in die CDU ein. Von 1988 bis 1990 war er Kreisvorsitzender der Jungen Union Enzkreis/Pforzheim und von 1989 bis 2002 Mitglied im Landesvorstand der Jungen Union Baden-Württemberg. Von 1994 bis 2010 war er Kreisvorsitzender der CDU Enzkreis/Pforzheim. Von 2005 bis 2009 war er stellvertretender Landesvorsitzender der CDU Baden-Württemberg. Vom 20. November 2009 bis 23. Juli 2011 war Stefan Mappus Landesvorsitzender der CDU Baden-Württemberg. Von 1989 bis 1995 war er Mitglied des Gemeinderates der Stadt Mühlacker und von 1994 bis 1995 Kreisrat im Enzkreis. Seit 1996 ist Stefan Mappus als Inhaber des Direktmandats des Landtagswahlkreises Pforzheim Mitglied des Landtages von Baden-Württemberg. Bei der Landtagswahl 2001 trat die Bundestagsabgeordnete, Landesvorsitzende und Spitzenkandidatin der SPD Baden

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Artikelnummer 9781158837137
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 40
Sprache ger
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