Stade

Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Elbzollfregatte, Athenaeum Stade, Moorexpress, Orgel von St. Cosmae et Damiani, Heilig-Geist-Kirche, Kernkraftwerk Stade, Schwedenspeicher-Museum, TuS Güldenstern Stade, Schiffahrtsgesellschaft Oltmann, Vincent-Lübeck-Gymnasium, Kloster St. Marien Stade, Infanterie-Regiment "Bremen" Nr. 75, Kreissparkasse Stade, Greundiek, Freilichtmuseum auf der Insel, Amtsgericht Stade, St. Antonii-Brüderschaft Stade, Erster Stader Vergleich, Realschule Camper Höhe, Verkehrsgemeinschaft Nordost-Niedersachsen, Kraftwerk Schilling, Flugplatz Stade, Stader Tageblatt, Lovefield-Festival, Generaldiözese Bremen-Verden, Achtmänner, Verwaltungsgericht Stade, Zweiter Stader Vergleich, Schwingesperrwerk, Landgericht Stade, Technik- und Verkehrsmuseum Stade, Aluminium Oxid Stade, Arbeitsgericht Stade, Sozialgericht Stade. Auszug: Stade - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Stade Niederschlagsdiagramm Stade liegt am Fluss Schwinge zwischen dem Alten Land und Kehdingen, unweit der Unterelbe. Die umgebende Landschaft ist überwiegend flaches Marschland (Elbmarschen), teilweise sind auch Reste ursprünglicher Moore erhalten. Die Stadt liegt auf einem in diese Landschaft hineinragenden Geestsporn der Stader Geest, der sich am Spiegelberg bis zu 14, 5 Meter über die Marsch erhebt. Der Jahresniederschlag liegt durchschnittlich bei 778 mm und damit im mittleren Drittel der in Deutschland erfassten Werte. An 58 % der Messstationen des Deutschen Wetterdienstes werden niedrigere Werte registriert. Am trockensten ist es im Februar, dann fällt nur halb so viel Niederschlag wie im Juli. Stade besteht neben dem eigentlichen Stadtgebiet aus den vier Ortschaften Bützfleth (mit Abbenfleth, Bützflethermoor, Götzdorf), Haddorf, Hagen (mit Steinbeck) und Wiepenkathen. Sie verfügen - im Gegensatz zu anderen Teilen der Stadt - über eigene kommunale Vertretungsorgane. Das historische Zentrum liegt auf der Schwingeinsel innerhalb der ehemaligen Wallanlagen und wird vom Burggraben umgeben. Im Zuge der Umwidmung der Stadtbefestigung zu Grünanlagen wuchs die Stadt Ende des 19. Jahrhunderts entlang den Ausgangsstraßen. Es entstand die Kehdingertorsvorstadt im Norden, die Hohentorsvorstadt im Süden, die Schiffertorsvorstadt im Westen sowie in den 1960er Jahren das Altländer Viertel im Osten. Letzteres wurde 2007 bekannt als Wohnviertel mit den meisten Überwachungskameras in Deutschland. Die Stadtteile Campe, Klein Thun, Groß Thun, Barge, Riensförde im Süden, Hahle, Haddorf im Südwesten und der Hohenwedel im Westen gehen auf ehemalige bäuerliche Dörfer zurück, an die die Stadt Stade heranwuchs. Die Lücke zwischen Klein Thun und Hohentorsvorstadt

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Artikelnummer 9781158837489
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 40
Sprache ger
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