Stadtteil von Remscheid

Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Ortsteil in Remscheid, Stadtbezirk in Remscheid, Reinshagen, Liste der Wohnplätze in Remscheid, Lennep, Lüttringhausen, Bergisch Born, Mebusmühle, Vieringhausen, Clemenshammer, Hammertal, Struck, Hasten, Westhausen, Ehringhausen, Liste der Stadtbezirke und Stadtteile von Remscheid, Morsbach, Alt-Remscheid, Spelsberg, Fürberg, Grüne, Aue, Großhülsberg, Oelingrath, Gerstau, Westen, Grund, Hackenberg, Hohenhagen, Neuland, Remscheid-Süd, Gründerhammer, Goldenberg, Hölterfeld, Güldenwerth, Flügel, Birgden III, Farrenbracken, Wüste, Kräwinklerbrücke, Platz, Halbach, Leverkusen, Clarenbach, Neuenkamp, Panzer, Stollen, Haddenbach, Remscheid-Mitte, Honsberg, Wüstenhagen, Spelsberger Hammer, Leyermühle, Langenhaus, Stadtgarten, Bökerhöhe, Kremenholl, Heusiepen. Auszug: Reinshagen ist ein Stadtteil (Nr. 404) der Stadt Remscheid in Bergischen Land. Er liegt im südwestlichen Teil der Stadt. Der ursprüngliche Ortskern liegt auf dem Gebiet der heutigen Straßen Oberreinshagen und Unterreinshagen. Reinshagen gehört als Stadtteil verwaltungstechnisch zum Stadtbezirk Alt-Remscheid. Zum Stadtteil Reinshagen gehören die Wohnplätze Oberreinshagen, Unterreinshagen, Güldenwerth, Bornstal (alle 1369 erstmals urkundlich erwähnt), Müngsten (1437, heute eine Wüstung), Lobirke, Wendung und Ehlishammer (1671 gegründet). Südlich schließt sich der Stadtteil Westhausen, nördlich die Stadtteile Morsbach, Vieringhausen und Kremenholl, östlich der Stadtteil Ehringhausen und westlich die Stadt Solingen an. Auf einer Fläche von 311 ha wohnen in Reinshagen 3.665 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2007). Die Bebauung macht etwa 0, 8 km² aus, der Rest (2, 3 km²) sind Waldgebiete, Friedhöfe und Grünanlagen. Das Bergische Land wurde erst spät besiedelt. Erst im Mittelalter entstand im Eisensteingebiet von Remscheid die Grundlage für eisengewerbliche Betriebe, es wurden Rennfeuerschlacken und der Rest eines Brennofens gefunden. Noch heute ist die eisenverarbeitende Industrie ortsansässig. Im Hammertal befanden sich früher viele Hammer und Schleifkotten. Reinshagen und Güldenwerth sind heute zu einer geschlossenen Bebauung zusammengewachsen. Bis 1806 gehörte Reinshagen zum Amt Bornefeld, von 1806 bis 1813 zum Kanton Ronsdorf im Arrondissement Elberfeld im napoleonischen Großherzogtum Kleve und Berg. Der Ortsbezirk Reinshagen gehörte innerhalb der Bürgermeisterei Remscheid von 1816 bis 1888 zum Kreis Lennep im Regierungsbezirk Düsseldorf. 1832 bestand der Ortsbezirk aus dem Wirtshaus Wendung, dem Weiler Güldenwerth, einzelnen Häusern in Bornstahl, der Dorfschaft Reinshagen, der Dorfschaft Westhausen, einzelnen Häusern in Küppelstein, dem Weiler mit mehreren Hämmern Müngsten und dem Gockelshammer. In dieser Zeit zählte dieser Ortsbezirk 97 Wohnhäuser, 43 Fabriken und Mühle

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Artikelnummer 9781158839766
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 40
Sprache ger
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