Straße in Afrika Buchkatalog

Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Straße in Algerien, Straße in Gambia, Straße in Namibia, Straße in Südafrika, Trans-African Highways, Liste der Straßen in Namibia, N2, Dakar-Lagos-Highway, Algier-Lagos-Highway, Dakar-N'Djamena-Highway, Tripolis-Windhoek-(Kapstadt)-Highway, South Bank Road, N6, Independence Avenue, Nationalstraße B1, N1, Lagos-Mombasa-Highway, N3, Liste der Nationalstraßen in Südafrika, Kairo-Gaborone-(Kapstadt)-Highway, North Bank Road, Trans-Gambia Highway, Nationalstraße B8, Ecca-Pass, Via Balbia, Banjul-Serekunda Highway, Beira-Lobito-Highway, Welwitschia-Drive, Coastal Road, Nationalstraße B2, Hauptstraße C14, Route de l'Espoir, Trans-Kalahari-Highway, Nationalstraße 1, Route 62, Sanipass, Nationalstraße B3, Kairo-Dakar-Highway, Nationalstraße B6, Chapman's Peak Drive, Hauptstraße C34, Hauptstraße C26, Hauptstraße C39, Nationalstraße B4, N11, Nationalstraße B10, Hauptstraße C38, Panorama Route, Kairaba Avenue, Hauptstraße C28, N'Djamena-Dschibuti-Highway, Hauptstraße C24, Hauptstraße C10, N4, Wüstenstraße Tobruk-Adschdabiya, Hauptstraße C40, Hauptstraße C36, Hauptstraße C12, Senegambia Highway, Nationalstraße 23, Hauptstraße C13, Trans-Caprivi-Highway, N7, Avenue Habib Bourguiba, Hauptstraße C11, Kombo Sillah Drive, R33, Nationalstraße 50, Nationalstraße 51, Nationalstraße 49. Auszug: Die Trans-African Highways sind ein System transkontinentaler Straßenprojekte in Afrika, die von der Wirtschaftskommission für Afrika, der Afrikanischen Entwicklungsbank (ADB) und der Afrikanischen Union zusammen mit den Gebietskörperschaften betrieben werden. Ihre Ziele sind die Förderung der afrikanischen Wirtschaft, die Linderung der Armut in Afrika, die Entwicklung der Infrastruktur und des Handelsstraßennetzes. Die Gesamtlänge aller neun Trans-African Highways beträgt 56.683 Kilometer. In einigen Unterlagen ist von "Trans-African Corridors" oder "Road Corridors" die Rede, anstatt von Fernstraßen. Der Name Trans-African Highway und seine Varianten sind außerhalb der Planungsgruppen nicht sehr bekannt und zurzeit weisen Straßenschilder und Karten nur in Kenia und Uganda auf einen "Trans-Africa Highway" hin, der aus dem Teilstück Mombasa-Nairobi-Kampala-Fort Portal des TAH 8 und dem Zubringer Kampala-Kigali besteht. Das Netz soll einmal alle Staaten Kontinentalafrikas miteinander verbinden, mit Ausnahme von Eritrea, Somalia, Äquatorialguinea (Rio Muni), Malawi, Lesotho und Swasiland. Von diesen Staaten haben Malawi, Lesotho und Swasiland asphaltierte Straßen, die mit dem Netz verbunden sind, bei den anderen Staaten führen die Trans-African Highways in nächster Nähe der Grenzen vorbei. Mehr als die Hälfte der Straßen dieses Netzes sind asphaltiert, aber der Unterhalt ist in weiten Bereichen ein großes Problem. Es gibt noch viele fehlende Teilstücke in diesem Netz, wo Fahrwege nach Regenfällen unpassierbar oder wegen Steinschlag, Sand oder Sandstürmen besonders gefährlich sind. In einigen Fällen gab es auf der geplanten Trasse niemals irgendeine Straße, wie z.B. auf den 200 km zwischen Salo in der Zentralafrikanischen Republik und Ouésso auf dem TAH 3. Solche Teilstücke fehlen in den meisten Fällen, weil die entsprechende Strecke für das betreffende Land als nicht so wichtig eingestuft ist, obwohl sie für die Region und den afrikanischen Kontinent wichtig wäre. Wege