Artikelnummer | 9781159333621 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 24,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Quelle: Wikipedia |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 2011 |
Seitenangabe | 40 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Umwelt- und Naturschutzgebiet in Kärnten Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Hemmaberg, Liste der Landschaftsschutzgebiete in Kärnten, Nationalpark Hohe Tauern, Danielsberg, Liste der Naturschutzgebiete in Kärnten, Pfarrkirche heiliger Jakobus der Ältere, Sonderschutzgebiet, Pressegger See, Dobratsch, Sablatnigmoor, Afritzer See, Egelsee, Teurnia, Gurina, Wolayer See, Spintik-Teiche, St. Urbaner See, Grünsee, Treimischer Teiche, Vellacher Kotschna, Herzogstuhl, Maibachl, Gurkursprung, Techelsberger Kleinsee, Jeserzer See, Großedlinger Teich, Keutschacher Seental, Strußnigteich, Hallegger Teiche, Gösselsdorfer See, Turnersee, Hörfeld, Aichwaldsee, Höflein-Moor, Flattnitzbach-Hochmoor, Türkenmoos, Mussen, Goggausee, Auenmoos, Ehrentaler Berg, Finkensteiner Moor, Raggaschlucht, Spitalsberg, Guntschacher Au, Flatschacher See, Ewiger Regen. Auszug: Der Hemmaberg (slowenisch: Gora svete Heme) ist ein hoher Berg im Vorfeld der Karawanken und liegt westlich der Ortschaft Globasnitz im Süden Kärntens. Auf dem Gipfelplateau befand sich zumindest seit römischer Zeit ein keltisches Heiligtum. In spätantiker Zeit gab es hier eine Höhensiedlung mit einer älteren Kirche und zwei gleichzeitig Anfang des 6. Jahrhunderts erbauten Doppelkirchen. Die Siedlung ging um 600 zugrunde. Im Mittelalter wurde auf dem Gipfel eine Wallfahrtskirche erbaut, in der Rosaliengrotte wird seit dem Barock die Pestheilige Rosalia verehrt. Der Hemmaberg ist Teil des Karawankenvorlandes und befindet sich am Südrand des Jauntales, 5, 4 Kilometer westlich von Globasnitz. Gebildet wurde dieses nach der Hebung der Karawanken und der damit einsetzenden Erosion im Tertiär vor 12 bis 14 Millionen Jahren. Dadurch entstanden Konglomerate aus dem Kalk-Geröll, die hier als Bärentalkonglomerat bezeichnet werden. Die geologische Karte ÖK 1:50.000 weist das Gebiet als Tertiär aus. An der Nordseite fällt der Hemmaberg steil ab, wodurch er in der Antike nur auf drei Seiten befestigt werden musste. In der Rosaliengrotte befindet sich eine Quelle. Die Vegetation besteht großteils aus Fichtenwald, teilweise mit Laubholzeinsprengungen. Im Bereich der Rosaliengrotte und der Ausgrabungen am Plateau befinden sich Wiesen. Als potentielle natürliche Vegetation wird ein Finger-Zahnwurz-Tannen-Buchenwald angegeben. Der Name des Anwesens am Südhang des Hemmabergs, Gradischnigg, bezieht sich auf die Ruinen am Gipfel, die als Burg (slowenisch grad) interpretiert wurden (vgl. auch Grazerkogel). Lageplan der Gebäude am Plateau. grau = Kirche hl. Hemma und Dorothea. A, B östliche Doppelkirche mit Baptisterium C und Grabkapelle D, N, O westliche Doppelkirche, J ältere Kirche mit Grabraum E, H Pilgerhaus, G Gebäude mit Anbau M, L, O, P weitere Gebäude.Die ersten Siedlungsspuren auf dem Hemmaberg werden in die Zeit zwischen 1500 und 1250 v. Chr. datiert. Aus römischer Zeit ist durch
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