Universität Erlangen-Nürnberg

Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Person (Universität Erlangen-Nürnberg), Studentenverbindung (Erlangen), Studentenverbindung (Nürnberg), Burschenschaft der Bubenreuther, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Erlanger Konstruktivismus, Corps Misnia IV, Schlossgarten, Burschenschaft Teutonia Nürnberg, Erlanger Pfarrerstochter, Liste bekannter Persönlichkeiten der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Erlanger Wingolf, Erlanger Schule der Informationspsychologie, Bayerisches Zentrum für Politische Theorie, Corps Bavaria Erlangen, Hochschule für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Nürnberg, Erlanger Baby, Erlanger Theologie, Corps Onoldia Erlangen, Corps Baruthia Erlangen, K.D.St.V. Gothia Erlangen, Turnerschaft Alemanno-Palatia Erlangen-Nürnberg, Erlanger Programm, Corps Rhenania Erlangen, Corps Brunsviga München, AMV Fridericiana Erlangen, C. St. V. Uttenruthia Erlangen, Botanischer Garten Erlangen, Regionales Rechenzentrum Erlangen, Markgräfliches Schloss Erlangen, Psychogerontologie, Aromagarten Erlangen, Corps Guestphalia Erlangen, Hans-Otto Keunecke, Institut für Fremdsprachen und Auslandskunde. Auszug: Die Burschenschaft der Bubenreuther ist eine farbentragende, fakultativ schlagende Studentenverbindung an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg in der Neuen Deutschen Burschenschaft. Sie ist eine der größten und ältesten Burschenschaften Deutschlands. Mütze der Bubenreuther Die Burschenschaft der Bubenreuther trägt ein (Couleur) schwarz-rotes Band mit goldener Perkussion. Zum schwarz-roten Band tragen die Bubenreuther eine rote Mütze mit Eichenkranz (auch Kranzmütze genannt). Die Farben schwarz-rot-gold entsprechen den Farben der Urburschenschaft. Der Wahlspruch der Burschenschaft der Bubenreuther "Gott - Freiheit - Ehre - Vaterland" findet sich auch im Zirkel wieder. Außerdem haben das Sittlichkeitsprinzip und das Wissenschaftlichkeitsprinzip große Bedeutung. Das Sittlichkeitsprinzip umschreibt die menschliche Reife im Denken, Handeln und Umgang miteinander, während das Wissenschaftlichkeitsprinzip auf eine offene Grundhaltung gegenüber anderen Denkansätzen und ein akademisches Grundwissen abzielt. Die Burschenschaft der Bubenreuther wurde am 1. Dezember 1817 in unmittelbarer Folge des Wartburgfests in Erlangen als "Allgemeine Erlanger Burschenschaft" gegründet. Daneben führte sie den allgemein auch gebräuchlichen Namen "Arminia". Mit dem Attentat des Theologiestudenten Karl Ludwig Sand, Gründungsmitglied der Erlanger Burschenschaft, auf August von Kotzebue und den daraufhin von Metternich durchgesetzten Karlsbader Beschlüssen wurde das aufblühende Leben der Burschenschaft auch in Erlangen zunächst unterbrochen. Um den Repressalien der Demagogenverfolgung auszuweichen, trafen sich die Arminen in dem damals noch versteckt liegendem Dorf Bubenreuth, das schon bald namensgebend für die Burschenschaft und Ursprung der "Bubenreuther Eigenart" werden sollte. In dem damals unter den Burschenschaften ausgebrochenen Richtungsstreit zwischen den Arministen und Germanisten setzte sich unter dem Einfluss von Karl von Hase in Erlangen das arministische Prinzip d

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Autor Quelle: Wikipedia
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 40
Sprache ger
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