Verkehrswissenschaftler

Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Friedrich List, Karl Klühspies, Helmut Holzapfel, Heiner Monheim, Ullrich Martin, Bernhard Schlag, Boris Kerner, Lewis Mumford, Günter H. Hertel, Hans Monderman, Urs Kramer, Hermann Knoflacher, Wilhelm Leutzbach, Michael Schreckenberg, Siegfried Rüger, Gerd Aberle, Elfriede Rehbein, Gerhard Heimerl, Wilhelm Launhardt, Walther Lambert, Bernhard Steinauer, Alfred Bockemühl, Joachim Günther, Hans Reingruber, Carl Pirath, Hermann Wagener, Udo Becker, Gerhart Potthoff, Harald Kurz, Jochen Trinckauf, Bernhard Wieland, Ferdinand Dudenhöffer, Friedrich Lehner, Gerd-Axel Ahrens, Dieter Lohse, Kai Nagel, Arnd Stephan, Friedrich Nadler, Edmund Frohne, Anton Waldvogel, Georg Hirte, Wolfgang Fenner, Peter Cerwenka, Nikola Cucuz, Christian Lippold, Barbara Lenz, Wolfgang Fengler, Klaus J. Beckmann, Karl-Dieter Bodack, Reinhold Maier, Willi Vock, Eckhard Kutter, Günter Weise, Georg Hauger. Auszug: Daniel Friedrich List (* spätestens 6. August 1789 in Reutlingen, + 30. November 1846 in Kufstein) war einer der bedeutendsten deutschen Wirtschaftstheoretiker des 19. Jahrhunderts, außerdem Unternehmer, Diplomat und Eisenbahn-Pionier. Als Inhaber des ersten deutschen staatswissenschaftlichen Lehrstuhls gilt er als Begründer der modernen Volkswirtschaftslehre. List war ein Vorkämpfer für den Deutschen Zollverein und das Eisenbahnwesen. Als Initiator des Staatslexikons, das gemeinhin mit den neben ihm als Mitherausgeber engagierten badischen Professoren Rotteck und Welcker verbunden wird, spielt List eine wichtige Rolle für die Entwicklung des Liberalismus in Deutschland. Friedrich List. Ölgemälde von Lists Tochter Caroline Hövemeyer nach der Lithografie Kriehubers, einer Büste und ihrer Erinnerung, 1889 (Heimatmuseum Reutlingen) Teilansicht der Alt-/Kernstadt von Lists Geburtsort Reutlingen: Blick über das Heimatmuseum zum Turm der Marienkirche (Fotografie aus dem Jahr 2004 vom Spendhaus aus gesehen)Friedrich List wurde als Sohn des Weißgerbermeisters Johannes List und dessen Ehefrau Maria Magdalena in der freien Reichsstadt Reutlingen geboren. Sein Geburtstag ist nicht sicher überliefert, der meist genannte 6. August 1789 war der Tag der Taufe. Vater Johannes List gehörte als zünftlerischer Handwerkermeister zum reichsstädtischen Patriziat. Er bekleidete mehrere städtische Ehrenämter als Ratsherr oder Senator und wurde bei seinem Tod als Gerichtsverwandter bezeichnet. Nachdem er in seiner Geburtsstadt die Lateinschule besucht hatte, begann List mit 14 Jahren eine Lehre bei seinem Vater. Da er jedoch an einer handwerklichen Tätigkeit nur wenig Interesse zeigte, wechselte er 1805 in den Verwaltungsdienst. Er war dabei in verschiedenen Städten tätig und stieg allmählich zum Steuer- und Güterbuchcommissär auf. Nach der Versetzung ins Oberamt Tübingen 1811 hörte List an der dortigen Universität eine Reihe von Vorlesungen. Dazu zählten Kameralwissenschaften, aber auch Ve

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Artikelnummer 9781158886951
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 40
Sprache ger
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