Vojvodina

Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Gemeinde in der Vojvodina, Novi Sad, Okrug in der Vojvodina, Sport (Vojvodina), sokci, Liste der Orte der Vojvodina, Tischtennisweltmeisterschaft 1981, Euroregion Donau-Kreisch-Marosch-Theiß, FK Vojvodina Novi Sad, Dejan Bodiroga, Okrug Srem, Svetislav PeSic, Raizen, Okrug Severna Backa, Okrug Juzna Backa, Okrug Zapadna Backa, Starcevo-Kultur, Zeljko Rebraca, Okrug Severni Banat, Petrovaradin, Okrug Juzni Banat, KK Hemofarm, Schacholympiade 1990, Schlacht von Peterwardein, FruSka Gora, Okrug Srednji Banat, OK Vojvodina, Sirmium, Zolt Der, Vladimir Grbic, OpStina Sremska Mitrovica, Todor Veselinovic, Universität Novi Sad, Freiheitsbrücke, Hrvatska bunjevacko-Sokacka stranka, OpStina Subotica, Nikola Grbic, Andrija Geric, Kirche Maria Namen, OpStina Sombor, OpStina Pancevo, OpStina Pecinci, BeSka-Brücke, KK Vojvodina Novi Sad, Branko Damljanovic, OpStina sid, OpStina Mali IdoS, Most na suvom, OpStina Ada, Synagoge, Dragoljub Ciric, Flagge der Vojvodina, HK Novi Sad, Varadin-Brücke, HK Vojvodina Novi Sad, Evangelische Kirche, Medunarodni filmski festival Palic, OpStina Stara Pazova, OpStina Indija, OpStina Apatin. Auszug: Die sokci (Einzahl "Sokac", kyrillisch: ¿¿¿¿¿, ungarisch: "Sokácok", deutsch: Schokatzen oder Schoktzen) sind eine kroatische Bevölkerungsgruppe, die in Ostkroatien, Südungarn und der Vojvodina (Serbien) beheimatet ist. Ihr genaues Siedlungsgebiet umfasst die historischen Regionen Syrmien, das ehemalige Komitat Baranya, die Batschka und den Banat. Die Mitglieder dieser Bevölkerungsgruppe sind überwiegend römisch-katholischer Konfession und sprechen einen Dialekt der kroatischen Sprache bzw. serbischen Sprache mit ikavischem wie auch ekavischem Einschlag. Katholische Kirche in Sonta, Serbien Katholische Kirche in Backi MonoStor, Serbiensokci leben in verschiedenen Siedlungen entlang der Donau in der Batschka (in der autonomen Provinz Vojvodina, Serbien), in Slawonien (Kroatien) und in Ungarn (in der Batschka und insbesondere in der Stadt Mohács). Der Volkszählung von 1840 zufolge zählte die Bevölkerung Kroatiens und Slawoniens 1.605.730 Einwohner, von denen sich 777.880 (48%) als Kroaten, 504.179 (32%) als Serben, und 297.747 (19%) als sokci deklarierten. Die sokci waren auf die Komitate von Pozega, Virovitica und Syrmien und die Slawonische Militärgrenze konzentriert. Laut Volkszählung von 1910 gab es 68.725 Bunjewatzen und sokci in der Batschka, sowie 13.012 sokci in der Baranya. Im Allgemeinen sank der Prozentsatz der sokci aufgrund einer ungeschriebenen Regel, der zufolge jede Familie lediglich ein Kind besitzen soll. Man wollte dadurch vermeiden, dass deren Grundbesitz und andere Besitztümer unter den Nachfolgegenerationen aufgeteilt wurden. Eine derartige Praxis war bis zum 20. Jahrhundert üblich, als sie angesichts der zahlreichen Immigranten, bei denen die Geburtenraten viel höher waren, zahlenmäßig verdrängt wurden. Beinahe das gesamte von Katholiken besiedelte Gebiet Slawoniens, insbesondere das Tiefland der Posavina zur Save hin, wurde einst als sokadija ("Land der sokci") bezeichnet. Dieser Begriff erlangte insbesondere gegen Ende des 19. Jahrhunderts Bek

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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20121023
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Sprache ger
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