Artikelnummer | 9781159337889 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 24,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Quelle: Wikipedia |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 2011 |
Seitenangabe | 40 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Waldgebiet in Brandenburg Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Spreewald, Schraden, Liebenwerdaer Heide, Parforceheide, Ruhner Berge, Schorfheide, Oppach, Bieselheide, Ruppiner Schweiz, Bucher Forst. Auszug: Der Schraden ist eine Landschaft an der sächsisch-brandenburgischen Grenze etwa 50 Kilometer nördlich der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Sie umfasst die ehemals vollständig bewaldeten Niederungen der Schwarzen Elster und der Pulsnitz im Grenzland zwischen der einstigen Mark Meißen, der Oberlausitz und der Niederlausitz, welches einst weitgehend dem Spreewald ähnelte und als eine ungeheure Holz- und Wildbretkammer galt. Am südlichen Rand befindet sich im Bereich der Schradenberge Brandenburgs höchster topographischer Punkt, die 201, 4 Meter hohe Heidehöhe. Nach Flussregulierungen, Meliorationen und Rodungen wird die Niederung des Schradens heute von Acker- und Grünlandflächen dominiert. Die wichtigsten Schradengemeinden sind die Städte Elsterwerda, Lauchhammer und Ortrand. Die Amtsgemeinde Schraden und das Amt Schradenland wurden nach dieser Landschaft benannt. Der westliche Schraden aus der Luft betrachtet. Im Hintergrund ist die Heidehöhe zu sehen. Die Elstermühle in Plessa Kirche Großkmehlen Das etwa 15.000 Hektar große Niederungsgebiet befindet sich im Grenzgebiet der Bundesländer Brandenburg und Sachsen rund 50 Kilometer nördlich von Dresden und 120 Kilometer südlich von Berlin im Breslau-Magdeburger Urstromtal. Es hat in Nord-Süd-Richtung eine Ausdehnung von ungefähr sechs Kilometern im Westen und neun Kilometern im Osten. Die Länge des Schradens beträgt etwa 15 Kilometer. Die historische Flur Schraden wurde ursprünglich im Westen von den Feldmarken Elsterwerda und Krauschütz und im Osten von der Grenzpulsnitz begrenzt. Im Norden grenzte sie an die Feldmarken der Dörfer Plessa und Kahla, im Süden an die Feldmarken der nördlich der Gröden-Hirschfelder Endmoräne gelegenen Schradendörfer Merzdorf, Gröden, Hirschfeld sowie weiter östlich an Großthiemig, Frauwalde und Großkmehlen. Nachdem 1727 der kursächsische König August der Starke und somit der sächsische Staat in den Besitz der Herrschaft Elsterwerda kam, zählten auch einige Flächen nördlich der Schwarzen
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